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Uwe Sander

    Handbuch Medienpädagogik
    Kinder und Jugendliche im Medienzeitalter
    Die Bindung der Unverbindlichkeit
    Jugend im 20. Jahrhundert
    Mein Geld, mein Plan, mein Leben
    Numerical and Algebraic Studies for the Control of Quantum Systems
    • Numerical and Algebraic Studies for the Control of Quantum Systems

      Controllability and Optimal Control in Finite-Dimensional Quantum Systems

      • 148pages
      • 6 heures de lecture

      The thesis explores the application of controllability and optimal control within quantum systems using group theoretical techniques and numerical studies. It reveals how symmetry limits full controllability and establishes guidelines for designing new control systems. The research optimizes quantum channel capacities through gradient flows, challenging a longstanding additivity conjecture. Additionally, it benchmarks the GRAPE modular optimal control algorithm against a Krotov-type algorithm, demonstrating GRAPE's superior performance in achieving high-quality outcomes.

      Numerical and Algebraic Studies for the Control of Quantum Systems
    • Mein Geld, mein Plan, mein Leben

      Wie man mit Aktien ohne Stress reich und zufrieden werden kann

      Dass eine langfristige Vermögensbildung in der heutigen Zeit nur noch durch kluge Aktienanlage zu erreichen ist, ist vielen klar. Vor allem vor dem Hintergrund von Nullzinsen, Inflation und Krisen. Doch wenn es um die konkrete Umsetzung geht, herrscht Unsicherheit. Zudem haben Aktien in Deutschland nach wie vor ein Imageproblem und werden als komplex und riskant abgestempelt. Uwe Sander räumt in diesem Buch mit diesen Vorurteilen auf und zeigt, wie man gut geplant mithilfe von Aktien langfristig ein Vermögen aufbauen kann. Vom ersten Aktienkauf über die 10 Grundsätze der Hoch-Tief-Mut-Strategie bis hin zum passenden Portfolio, bestehend aus Aktien und kostengünstigen ETFs. Für ein erfolgreiches Investment ist es von zentraler Bedeutung, Kontrolle über die eigenen Emotionen während unterschiedlicher Marktlagen zu erlangen, denn nur so kann man auch in turbulenten Marktphasen einen kühlen Kopf bewahren. Ergänzt wird das Buch durch klare Empfehlungen für unterschiedliche Anlageschwerpunkte in verschiedenen Lebensphasen wie Berufsstart, Familiengründung oder Ruhestand. Egal, ob Sie die ersten Schritte in die Börsenwelt machen oder bereits Vorerfahrungen besitzen, dieses Buch gibt Ihnen wertvolle Werkzeuge an die Hand, mit denen Sie Ihr Vermögen stetig vermehren können.

      Mein Geld, mein Plan, mein Leben
    • Mit "Jugend im 20. Jahrhundert" geben renommierte Jugendforscher einen historischen Überblick über 100 Jahre Jugend und die Veränderungen dieser Lebensphase. Thematisiert werden unterschiedliche disziplinäre Sichtweisen von Jugend in ihren verschiedenen Lebensbereichen (Familie, Schule, Freizeit etc.) und teilkulturellen Differenzierungen. Die Herausgeber legen Wert darauf, dass die disziplinär behandelten Bereiche (Schulpädagogik, Freizeitpädagogik, Entwicklungspsychologie etc.) sich zu einem gleichermaßen prägnanten wie differenzierten Gesamtbild zusammenfügen. Die historische Perspektive vermeidet dabei kurzfristige Aktualität schnell veraltender Jugendstudien. Das Werk richtet sich an alle, die im Studium oder beruflich mit Jugendlichen befasst sind.

      Jugend im 20. Jahrhundert
    • Inhaltsverzeichnis1 Mediennutzung jüngerer Menschen.2 Ansätze, Theorien und Methoden der Medienforschung.2.1 Ansätze und Theorien.2.1.1 Der Nutzen-Ansatz.2.1.2 Interaktionistische Ansätze der Medienforschung.2.1.3 Der Ansatz virtueller Kommunikationssysteme.2.1.4 Ansätze latenter Folgen von Medieneinwirkungen.2.1.5 Ansätze der Mediensozialisation.2.1.6 Alltags— und lebensweltliche Ansätze.2.2 Methoden.3 Ergebnisse der Medienforschung zu den einzelnen Medien.3.1 Auditive Medien.3.2 Printmedien.3.3 Kino.3.4 Fernsehen.3.5 Video.3.6 Tele— und Automatenspiele.3.7 Home — Computer.3.8 Die neuen Interaktions — und Kommunikationsmedien.4 Leitlinien und Empfehlungen.4.1 Medienentwicklung und daran ansetzende Medienforschung als Ausdruck sozialer Verantwortung.4.2 Der aktive und eigenverantwortliche Mediennutzer.4.3 Die Notwendigkeit medialer und publizistischer Vielfalt.4.4 Hilfe beim Erwerb von Medienkompetenz.4.5 Negative soziale Phänomene im Kontext der Mediennutzung.5. Literatur.

      Kinder und Jugendliche im Medienzeitalter
    • Handbuch Medienpädagogik

      • 590pages
      • 21 heures de lecture

      Das Handbuch Medienpadagogik liefert Studierenden, padagogischen Praktikern und Wissenschaftlern einen fundierten und systematisch aufgebauten Uberblick uber Theorie, Forschung, Geschichte, gegenwartige Diskussionspunkte und Handlungsfelder der noch verhaltnismassig jungen erziehungswissenschaftlichen Teildisziplin Medienpadagogik. Unterschiedliche Expertinnen und Experten behandeln Stromungen und Theorien der Medienpadagogik, Methoden und Richtungen der Medienforschung sowie den Zusammenhang von Medienentwicklung und Medienpadagogik. Weiterhin werden Aufgaben und Handlungsfelder sowie berufliche und professionelle Aspekte der Medienpadagogik diskutiert."

      Handbuch Medienpädagogik
    • Die Internetrevolution beeinflusst zunehmend Business, Arbeit und Alltag. Computer sind allgegenwärtig, und die Vernetzung kennt keine Grenzen. Die Autoren untersuchen die Richtung dieser Entwicklung und identifizieren zentrale e-Trends, auf die sich Unternehmen, Individuen und die Gesellschaft einstellen müssen. Mit anschaulichen Geschichten skizzieren Gerhard Thomssen und Uwe Sander wichtige Trendfelder: Lernen in der Wissensgesellschaft, die Zukunft der Arbeit mit neu erfundenen Unternehmen, das Konsumverhalten im digitalen Zeitalter, e-Government als Online-Präsenz des Staates, die Umwälzungen auf den Finanzmärkten durch Cybermoney, die Medien im elektronischen Zeitalter sowie die digitale Gesundheit. Dieses umfassende Werk bietet einen gezielten Überblick über die bedeutendsten e-Trends und richtet sich an deutschsprachige Leser.

      Die 7 E-Trends
    • Neben geld- und fiskalpolitischen Einflüssen auf die Konsumausgaben wird die quantitative Bedeutung von Realwerteffekten untersucht. Im Zusammenhang hiermit erfordern auch die Sparmotive der Haushalte, die Rückwirkungen ihrer Wohnungsbaufinanzierung auf den Konsum sowie die Charakteristika dauerhafter Güter besondere Aufmerksamkeit.

      Die Entwicklung des privaten Verbrauchs in der Bundesrepublik Deutschland