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Roland Fischer

    Makromodellierung parasitärer Substrateffekte von Bipolartransistoren einer BiCMOS-Technologie
    Roland Fischer
    Compostela, Roland Fischer
    Façades
    Refugees
    Time Sensitivity of Passengers and Market Structure in the Airline Industry
    • Time Sensitivity of Passengers and Market Structure in the Airline Industry

      A Model of International Air Transport

      • 262pages
      • 10 heures de lecture

      The book delves into the evolving landscape of the international airline industry amid deregulation and the rise of open-sky agreements. It explores critical questions regarding competitive behavior versus potential collusion among airlines, the implications of large networks on market monopolies, and the impact of these changes on consumer welfare. Roland Fischer presents an economic model that integrates traditional market theories with unique characteristics of air transport, supported by case studies that highlight real-world firm behavior and market structure development in a liberalized environment.

      Time Sensitivity of Passengers and Market Structure in the Airline Industry
    • Die aktuellen politischen und gesellschaftlichen Ereignisse rund um das Thema Flüchtlinge haben Roland Fischer zu einem Kollektivporträt aus über 1000 Einzelaufnahmen inspiriert. Zentrale Fragen nach Identität und Gemeinschaft, die in der gesellschaftspolitischen Debatte zur Diskussion stehen, werden aufgeworfen und künstlerisch verhandelt. Der Begriff der »Flüchtlinge« wird aus der Abstraktion herausgerissen, und reale Menschen treten mit ihrem Namen in den Fokus des Betrachters. Motivisch und thematisch schwankt solch ein Kollektivporträt, für das der Künstler 1000 Einzelporträts zu einem Gemeinschaftsporträt montierte, zwischen Individuum und Kollektiv. Während Flüchtlinge und Migranten – v. a. durch mediale Vermittlung – primär als abstraktes Kollektiv und unbestimmte Masse wahrgenommen werden, verweist Roland Fischer mit seinem Kunstprojekt darauf, dass sich dieses Kollektiv aus vielen Individuen mit persönlichen Einzelschicksalen zusammensetzt.

      Refugees
    • Façades

      • 223pages
      • 8 heures de lecture

      Roland Fischers »Fassaden« sind spektakuläre fotografische Bilder: eine visuelle Grammatik architektonischer Strukturen, ein Alphabet abstrakter Formen voll kunsthistorischer Referenzen. Roland Fischer (geboren 1958), dessen Werk weltweit in bedeutenden Museen ausgestellt wird, lebt und arbeitet in München und Peking. Seit den neunziger Jahren fotografiert der Künstler die Oberflächen von Gebäuden, von Banken, Unternehmen und Museen, in den Metropolen der Welt wie Peking, Tokyo, Shanghai, New York, Hongkong, Melbourne, Osaka, Boston, Brasilia, Los Angeles, Paris, Sao Paulo, Singapur, Dallas, Madrid, Washington, Mexico City, Chicago, Toronto, Chonqing oder Montreal. Das Ergebnis dieses atemberaubenden Unternehmens ist eine außergewöhnliche Serie von etwa hundert Fassaden, ein Vokabularium der globalen Architektur, ein Inventar der Landmarks der Metropolen. Strukturen und Farben der urbanen zeitgenössischen Welt werden in Bilder transformiert, abstrakten Gemälden ähnlich.

      Façades
    • Roland Fischer

      • 234pages
      • 9 heures de lecture

      Ausstellungskatalog zur Ausstellung im Saarland. Museum/Moderne Galerie, Saarbrücken. Das Werk des Künstlers Roland Fischer ist mit dieser Ausstellung nach 22 Jahren zum zweiten Mal Gast im Saarland. Museum. Mit 105 Werken zeigt das Saarland. Museum 2012 die größte Werkretrospketive Roland Fischers, die bisher in einem Museum präsentiert wurde. Diese Ausstellung wird im Rahmen von Mono2012, dem grenzüberschreitenden Kunstprojekt der Großregion Saarland Lothringen Luxemburg, parallel zur dOKUMENTA(13) in Kassel gezeigt.

      Roland Fischer
    • Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit behandelt die Modellierung und die Erklärung parasitärer Substrateffekte, wie sie bei lateralen Transistorstrukturen auftreten. Der Modellierung von lateralen Transistoren wurde schon einmal Ende der 60er Jahre große Beachtung zuteil. Einhergehend mit den Bestrebungen hin zu immer kleineren Strukturen und einfachen Technologien wurden zahlreiche Untersuchungen zu diesem Thema vorgenommen. Die Abhandlungen zu dieser Zeit beschäftigen sich denn auch meist mit prinzipiellen Beschreibungen der Funktionsweise der Lateralstrukturen im Hinblick auf Verbesserungen in ihrer Effektivität. Mit dem Aufkommen der MOS sank auch das Interesse an Bipolartechnologien und damit auch an der Modellierung von lateralen pnp-Transistoren. Nachdem gerade in neuester Zeit neue Kombinationstechnologien entwickelt werden, in denen Analog- und Digitalfunktionen auf einem Chip realisiert werden sollen, den sogenannten BiCMOS-Technologien, kommen auch vermehrt wieder laterale Transistoren zum Einsatz. Ein Grund dafür ist, dass man bei der Integration von Bipolartransistoren in einer BiCMOS-Kombinationstechnologie aus Gründen der vereinfachten Prozessführung gezwungen ist, die Strukturen der Transistoren gegenüber Standard-Bipolartechnologien zu modifizieren. Neben veränderten Dotierungskonzentrationen, Eindringtiefen oder Abschirmungsmaßnahmen ergeben sich vor allem im strukturellen Aufbau der Transistoren Veränderungen. Im Bipolarteil solcher BiCMOS-Prozesse werden deshalb die pnp-Transistoren meist in lateraler Form ausgeführt. Darüber hinaus findet eine Optimierung des Prozesses im Hinblick auf die npn-Transistoren statt, da mit ihnen naturgemäß effektivere Bauteile hergestellt werden können. Ein großes Problem bei lateralen Transistoren ist zum einen das nicht mehr spezifische Transistorverhalten, wie es in vertikalen Bauteilen auftritt und zum Beispiel von Simulationsprogrammen wie SPICE nachgebildet wird, zum anderen treten parasitäre Effekte auf, welche die Güte der Transistoren verschlechtern. Die Unterschiede in der Struktur und in den Dotierungsverhältnissen lassen sich mit Hilfe der folgenden Beispiele beschreiben: Da die lateralen Entfernungen normalerweise größer sind als die vertikalen, ergibt sich eine geringere Transitfrequenz. Aufgrund der Technologie werden Emitter und Kollektor im gleichen Prozessschritt wie die Basis der vertikalen Transistoren implementiert und besitzen deshalb auch die gleichen [ ]

      Makromodellierung parasitärer Substrateffekte von Bipolartransistoren einer BiCMOS-Technologie
    • Im Wald herrscht reges Treiben, was die Tiere stört. Ein Reh, ein Feldhase und eine Haselmaus träumen von einem ruhigen Ort. Ein Waschbär erzählt von einer Insel, doch die Tiere brauchen Menschenhilfe, um ein Floß zu bauen. Zwei Kinder und ihr Großvater unterstützen sie, doch die Überfahrt birgt viele Abenteuer.

      Wir suchen eine Insel
    • Über welche Allgemeinbildung sollen Menschen am Ende der Pflichtschulzeit verfügen? Was ist dabei die Rolle der Schulfächer? Braucht es sie überhaupt, und, wenn ja, welche? Und was wird von ihnen vermittelt? Mit diesen Fragen beschäftigt sich dieser Band. Es werden „Bildungs-Domänen“ vorgeschlagen, in denen herkömmliche Schulfächer sowie darüber hinausgehende Wissensgebiete in einen ganzheitlichen Kontext gestellt werden. Als wichtigstes Kriterium für Bildungsrelevanz wird dabei der Beitrag für individuelle und gesellschaftliche Entscheidungsfähigkeit gesehen. Schulentwicklung muss sich auch inhaltlichen Fragen stellen. Neben der Ergebnissicherung durch Bildungsstandards und teilstandardisierte Abschlussprüfungen sind Antworten auf die Frage nach dem Bildungsauftrag der Fächer zu finden. Diese Frage kann allein von den Positionen der Einzelfächer ausgehend nicht ausreichend beantwortet werden, es braucht den Dialog der Fächer und gesamthafte Perspektiven. Dabei geht es auch um die Etablierung einer Diskursebene im Unterricht selbst, die Relevanz und Reichweite, Form und gesellschaftliche Bedeutung des Fachwissens bewusst macht. Die im Band enthaltenen Texte sind das Ergebnis einer Kooperation von drei Institutionen: Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Kirchliche Pädagogische Hochschule Wien-Krems und Pädagogische Hochschule Oberösterreich. Seit 2008 arbeiten über 20 FachdidaktikerInnen an diesem Projekt.

      Domänen fächerorientierter Allgemeinbildung