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Walter Schnabel

    Entfesselung der Marktwirtschaft
    Verbraucher wollen mehr SB-Warenhaus!
    Dynamisch den Verbraucherwünschen entgegen
    Vom Anfang bis Abraham
    Würzburgs illustre Gäste
    Ich, Cortona, Narr unter Narren
    • Henri Cortona sieht die Welt mit den Augen des Spötters. Und mit Spott erzählt er sein Leben unter den Kleinbürgern der Provinz, den Wichtigtuern und Schwätzern. Er paßt sich ihnen an, er kopiert sie. Mit einer Schärpe um den Bauch spielt er den Festredner, übt sich in einem Dutzend Ehrenämtern, nur um eines Tages vom Narren zum Menschen aufzusteigen. Tatsächlich steigt er auf, gleich über den Menschen hinweg — er wird Minister für Handel und Verkehr in der Französischen Vierten Republik. Frauen ziehen an ihm vorbei, ohne daß er sie liebt. Seine Liebe gilt einer bei einem Unfall getöteten Jugendfreundin, die ihn wie ein fernes Idealbild begleitet und nach der er, da er sie nicht für tot hält, ein Leben lang sucht.

      Ich, Cortona, Narr unter Narren
    • Bewundernswert, dieses Würzburg — es zieht Besucher an wie ein Magnet. Für viele wird die Stadt am Main schon zu einer Stadt der Verheißung. Und es gibt kaum jemand, der nicht wenigstens einmal in den Mauern dieser Stadt geweilt hätte. Aus der Zahl der vielen Gäste, die Würzburg besucht (oder heimgesucht) haben, haben wir dreißig ausgewählt, von Barbarossa bis Bismarck, die wie auf einer Bühne an uns vorüberziehen. Nach modernen Kriterien werden wir sie beurteilen, in der Sprache unserer Zeit wollen wir sie kommentieren.

      Würzburgs illustre Gäste