Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Martin Seel

    20 septembre 1954
    Versuch über die Form des Glücks
    Adornos Philosophie der Kontemplation
    Theorien
    Aesthetics of Appearing
    The Arts of Cinema
    L' art de diviser
    • The Arts of Cinema

      • 180pages
      • 7 heures de lecture
      3,4(3)Évaluer

      In The Arts of Cinema, Martin Seel explores film's connections to the other arts and the qualities that distinguish it from them. In nine concise and elegantly written chapters, he explores the cinema's singular aesthetic potential and uses specific examples from a diverse range of films-from Antonioni and Hitchcock to The Searchers and The...

      The Arts of Cinema
    • Aesthetics of Appearing

      • 256pages
      • 9 heures de lecture
      3,4(8)Évaluer

      This book proposes that aesthetics begin not with concepts of being or semblance, but with a concept of appearing. Seel examines the existential and cultural meaning of aesthetic experience. In doing so, he brings aesthetics and philosophy of art together again, which in continental as well as analytical thinking have been more and more separated in the recent decades.

      Aesthetics of Appearing
    • Theorien

      • 254pages
      • 9 heures de lecture
      3,5(2)Évaluer

      »Das Wort ›Theorie‹ stand einmal für das Vermögen, in einem alles und alles in einem zu sehen. Wer jedoch das Eine nicht zu schauen vermag, darf sich an vieles halten.« Philosophische Theorien gelten als schwer zugängliche, abstrakte Gedankengebäude. Martin Seel zeigt, dass es auch anders geht: In geschliffenen Sätzen, Beobachtungssplittern, Aphorismen, Denkbildern und kurzen Erzählungen lässt er die großen Themen der Philosophie im Kleinen aufscheinen. In der literarischen Tradition von Lichtenberg, Nietzsche, Wittgenstein, Benjamin oder Adorno macht er Ernst mit der These, dass Theorien Anschauungen sind.

      Theorien
    • Die Essays dieses Bandes schlagen eine neue Deutung der Philosophie Adornos vor. Gemeinsam weisen sie auf das positive Zentrum seines negativen Denkens hin. Dieser normative Kern liegt in einer ebenso originellen wie eigenwilligen Theorie der kontemplativen Aufmerksamkeit, in der sich Motive der theoretischen Philosophie, der Moraltheorie und der Ästhetik aufs engste verbinden. Die Bedeutung des »langen, kontemplativen Blicks, dem Menschen und Dinge erst sich entfalten«, wie es in den Minima Moralia heißt, wird in exemplarischen Studien beleuchtet. So entsteht das Bild einer Philosophie, die ihre Stärken weniger in der utopischen Antizipation als vielmehr in einem phänomenologischen Spürsinn hat.

      Adornos Philosophie der Kontemplation
    • Versuch über die Form des Glücks

      • 364pages
      • 13 heures de lecture
      3,0(2)Évaluer

      „Die vier Studien dieses Bandes behandeln alle das Problem, wie sich ein gutes Leben zu einem moralisch guten Leben verhält. Jede untersucht dieses Verhältnis von einer anderen Seite her; jede führt auf ihre Weise zu dem Schluß, daß der Zusammenhang zwischen dem Guten und dem moralisch Guten weder als letztendliche Identität noch als begriffliche Priorität einer der beiden Komponenten verstanden werden darf. Zusammen bilden sie den Entwurf einer praktischen Philosophie, die die Begriffe des individuellen Guten und des moralisch Richtigen als interdependente Grundbegriffe versteht.“

      Versuch über die Form des Glücks
    • Nichtrechthabenwollen

      Gedankenspiele

      3,0(3)Évaluer

      Müssen Philosophierende jederzeit recht haben wollen, selbst dann, wenn sie schreiben? Nein, antwortet Martin Seel: Sie müssen es nicht, wenn sie so frei sind, Gedankenspiele zu spielen, ohne Angst vor den Abenteuern der Künste zu haben. Wie das geht, führt dieses Buch aus der Perspektive der halb fiktiven, halb realen Figur dessen, der es gerade schreibt, in drei Runden vor. Die erste erkundet Wege, dem Zwang zum Rechthabenwollen zu entkommen. Die zweite überlässt sich diesen Abwegen in einem Feuerwerk von Gedanken und Bildern. Die dritte erzählt davon, wie es dazu kam, dass der Autor jemand geworden ist, der nicht mit sich im Reinen sein möchte. Auf dem schmalen Grat zwischen Philosophie und Literatur entwickelt sich so ein zugleich philosophischer und literarischer Versuch über das Verhältnis beider Schreibarten und ihrer Stellung zum übrigen Leben.

      Nichtrechthabenwollen
    • Sich bestimmen lassen

      Studien zur theoretischen und praktischen Philosophie

      • 301pages
      • 11 heures de lecture

      Die Philosophie spricht viel vom Tun, eher wenig vom Lassen. Die Leistungen des Menschen können jedoch nur in der Einheit beider Bewegungen gelingen. Dieses Motiv verfolgt Martin Seel in exemplarischen Untersuchungen zur Sprachphilosophie und Erkenntnistheorie einerseits, zur Handlungstheorie und Ethik andererseits. Dabei kommt es zu einer weitreichenden Kritik epistemologischer und moralischer Ideale. Das Buch mündet in den Entwurf eines revidierten Begriffs von Selbstbestimmung: Im Erkennen und Handeln kommt es darauf an, sich bestimmen zu lassen und doch zugleich sich bestimmen zu lassen . Gegenüber den Vereinseitigungen bei Hume oder Kant, Nietzsche oder Heidegger wird damit eine Balance hergestellt, die in der Tradition oft verfehlt worden ist.

      Sich bestimmen lassen
    • Vom Handwerk der Philosophie

      • 168pages
      • 6 heures de lecture

      Martin Seels Philosophie-Kolumne in der Zeit war eine Institution: Von 1998 bis 2001 räsonierte er über die aktuellen Themen und Moden der internationalen philosophischen Debatte. Was sonst nur in kleinen Zirkeln abgehandelt wird, erreichte hier die Öffentlichkeit und ist jetzt als Kompendium der jüngsten Philosophie zusammengefaßt, in der die wichtigsten Philosophen der heutigen Zeit entdeckt werden können. Ein Wegweiser zu den Denkstilen der Gegenwart.

      Vom Handwerk der Philosophie
    • „Martin Seels Abhandlung ist eine ausführliche Erkundung der Möglichkeit ästhetischer Naturwahrnehmung heute; ihr Anliegen ist das einer profanen Apologie des Naturschönen. Dieser Versuch, so wird rasch deutlich, darf sich nicht auf das Thema der Natur beschränken. Eine Ästhetik der Natur, die bloß von der Natur und nicht auch von der Kunst und anderen Bereichen des Ästhetischen handelt, hätte ihren Gegenstand verfehlt. Die ausgeführte Ästhetik der Natur erweist sich als Teil einer allgemeinen Ethik des guten Lebens. In dieser inhaltlichen Verschachtelung liegt die übergreifende These des Buchs. Das Naturschöne, so kann Seel zeigen, ist nur verstanden, wenn in ihm eine exemplarische Lebensmöglichkeit des Menschen anschaulich wird.“

      Eine Ästhetik der Natur