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Margarete Schütte-Lihotzky

    Margarete Schütte-Lihotzky fut la première architecte autrichienne et une militante communiste dévouée. Elle est aujourd'hui principalement célébrée pour sa conception révolutionnaire de la cuisine de Francfort, qui a transformé l'habitat. Au-delà de ses réalisations architecturales, sa vie fut marquée par un profond engagement envers ses idéaux sociaux et politiques.

    Erinnerungen aus dem Widerstand
    Die Frankfurter Küche von Margarete Schütte-Lihotzky
    Margarete Schütte-Lihotzky
    Millionenstädte Chinas
    Warum ich Architektin wurde
    • Warum ich Architektin wurde

      Erinnerungen und Betrachtungen

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      Margarete Schütte-Lihotzky, die diesen Text Anfang der achtziger Jahre zu schreiben begann, hat das ganze 20. Jahrhundert bewußt erlebt, wollte aber nie als Mensch der Vergangenheit gelten. Im Zuge der Aufarbeitung des Nachlasses stieß die Herausgeberin auf das Manuskript, das sich als herausragendes kulturgeschichtliches Dokument erwies und dringend nach Veröffentlichung verlangte. Mit diesem Buch hat Margarete Schütte-Lihotzky Erinnerungen für die Zukunft geschrieben.

      Warum ich Architektin wurde
    • Millionenstädte Chinas

      • 138pages
      • 5 heures de lecture

      Als Margarete Schütte-Lihotzky 1956 von ihrer zweiten Chinareise zurückkehrt, schreibt sie dieses kleine Buch über die Millionenstädte Chinas. Die Doyenne der österreichischen Architektur berichtet von den vier großen, voneinander in ihrer geographischen Lage, Baugeschichte und städteplanerischen Aufgabenstellung grundverschiedenen Städten Peking, Nanking, Schanghai und Wuhan. Reich bebildert stellt diese lebendige Erzählung ein Land im Aufbruch vor, das im Nachwort von Albert Speer durch einen Blick auf das gegenwärtige China ergänzt wird. „Dieses kleine Buch versteht sich als Beispiel dafür, wie sich Europäer und Asiaten, aus zwei so völlig verschiedenen Welten kommend, auf Grund von fachlichen, wissenschaftlichen und künstlerischen Auseinandersetzungen näher kommen und voneinander lernen können.“ Schütte-Lihotzky

      Millionenstädte Chinas
    • Margarete Schütte-Lihotzky, geboren 1897 in Wien, war die erste Architektin Österreichs und gehörte zu den Repräsentanten des „Neuen Bauens“. Zwischen den Kriegen plante sie für die Wiener Siedlerbewegung, das neue Frankfurt („Frankfurter Küche“) und für Städte in der Sowjetunion. In der Türkei schloss sie sich dem österreichischen Widerstand gegen den Nationalsozialismus an, kehrte nach Österreich – die damalige „Ostmark“ – zurück und wurde verhaftet. Nur knapp entging sie dem Todesurteil und blieb bis 1945 in Haft. Nach dem Zweiten Weltkrieg erhielt sie als Kommunistin keine öffentlichen Bauaufträge in Wien. Margarete Schütte-Lihotzky verstarb im Jahr 2000 im Alter von 102 Jahren.

      Erinnerungen aus dem Widerstand