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Monika von Wilmowsky

    1 janvier 1948
    Künstler und Kunstfreund im Gespräch
    Ernst Rietschel als Zeichner
    Die Zeichnungen und Aquarelle des 19. Jahrhunderts der Kunsthalle Mannheim
    Palmen, Pyramiden und Pylone
    Ernst Rietschel als Bildhauer
    Die Goslarer Kaiserpfalz als Nationaldenkmal
    • Ernst Rietschel als Bildhauer

      Mit einem Katalog der Bildwerke. Bd. 1: Leben und Werk. Bd. 2: Werkverzeichnis

      • 778pages
      • 28 heures de lecture

      Das Werkverzeichnis eines der bedeutendsten deutschen Künstler des Spätklassizismus wird nun von der Kunsthistorikerin Monika von Wilmowsky in zwei Bänden präsentiert. Zuvor hat sie bereits die Jugenderinnerungen des Künstlers und dessen Briefwechsel mit Carl Schiller editiert sowie 1995 den Werkkatalog der Handzeichnungen Ernst Rietschels veröffentlicht. Rietschel, geboren am 15. Dezember 1804 in Pulsnitz unter schwierigen Verhältnissen, erhielt seine künstlerische Ausbildung an der Dresdner Kunstakademie und bei Christian Daniel Rauch in Berlin. Ab 1832 war er Professor an der Dresdner Akademie und erhielt bedeutende Aufträge, darunter Monumente für Lessing in Braunschweig und Goethe und Schiller in Weimar. Zeitgenossen schätzten Rietschel als Wegbereiter einer modernen Kunst, die Klassizismus und Realismus harmonisch vereinte. Sein Lebenswerk, das am 21. Februar 1861 endete, umfasst Porträts, Denkmäler und sakrale Kunst, die bis heute beeindruckt. Das Werkverzeichnis beschreibt rund 200 Werke detailliert, ergänzt durch Zeichnungen, Modelle und Repliken. Der erste Band bietet einen Überblick über Rietschels Leben und seine Arbeitsweise, während der zweite Band das vollständige Werkverzeichnis enthält.

      Ernst Rietschel als Bildhauer
    • Palmen, Pyramiden und Pylone

      • 271pages
      • 10 heures de lecture

      Mit den ersten europäischen Forschern und Reisenden waren seit der Mitte des 19. Jahrhunderts auch die Pioniere der Photographie zu der Entdeckung Ägyptens aufgebrochen. Getrieben von Neugierde, technischer Experimentierfreude und nicht zuletzt der Aussicht auf kommerziellen Gewinn, erprobten sie nun auch in dem Land am Nil die sensationelle neue Bildtechnik. Ihnen folgten mit dem zunehmenden Strom europäischer Touristen namhafte professionelle Photographen, die sich in den großen Zentren Port Said, Kairo und Luxor niederließen. Dort boten sie in ihren Ateliers Bilder von Land und Leuten an, die der Kunde in bereits kompletten Mappen, aber auch als einzelne Aufnahmen erstehen und sich als Andenken an die von ihm besuchten Stätten zu ganz persönlichen Bilderreihen arrangieren lassen konnte. Ein besonders schönes Beispiel für derart individuelle Bildfolgen bietet ein Album, das ein deutscher Tourist um 1900 zusammengestellt hat. Die darin versammelten 104 großformatigen Photographien mit den Ansichten der Hauptsehenswürdigkeiten Ägyptens werden in dem vorliegenden Band vollständig präsentiert, kommentiert und ergänzt durch besonders aufschlußreiche Äußerungen von zeitgenössischen Archäologen, Ausgräbern, Entdeckungsreisenden und Schriftstellern.

      Palmen, Pyramiden und Pylone