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Helmut S. Ruppert

    David Livingstone
    Eingegangen in die ewigen Jagdgründe
    Benedykt XVI
    XVI. Benedek - Joseph Ratzinger
    Benedikt XVI.
    • Mit Joseph Kardinal Ratzinger wurde am 19. April 2005 erstmals seit rund 480 Jahren wieder ein Deutscher auf den Stuhl Petri gewählt. Gespannt blickt nicht nur das Kirchenvolk auf diesen Mann, der als hervorragender, aber auch umstrittener Theologe gilt. Als Chefredakteur der Katholischen Nachrichtenagentur kann Helmut S. Ruppert auf umfassende Informationen über den neuen Papst zurückgreifen. So zeichnet er ein facettenreiches Bild von dessen Leben und Werk und gibt interessante Hintergrundinformationen. Darüber hinaus würdigt er dessen Vorgänger, geht auf die Erwartungen ein, die in den neuen Papst gesetzt werden, und berichtet über Ausrufung und Amtseinführung des neuen Papstes. Durch eingestreute Anekdoten zeigt sich, dass der Autor immer den Menschen Josef Ratzinger im Auge behält.

      Benedikt XVI.
    • 35 Jahre lang hat der Autor mit dem Instinkt eines Großwildjägers Todesanzeigen auf ihre Tauglichkeit hin überprüft, in eine der größten Sammlungen von besonderen Todesanzeigen einzugehen. Bei dieser Suche stieß er immer wieder auf Inserate, die aus dem Rahmen des Üblichen fallen – sprachlich, ideologisch und grafisch. Waren früher Mitteilungen über den Heimgang eines Zeitgenossen ohne Gottesbezug schier undenkbar, so ist gerade dieser Bezug heute eher selten geworden. Stattdessen ist es nun möglich, einen Menschen statt zu Gott in ein atavistisches Schamanentum eingehen zu lassen: Winnetou als Nachfolger des Schutzengels. Todesanzeigen sind auch Abbilder des Empfindens einer Epoche, der Religion oder auch der Ideologie einer Zeit. Dies zu entdecken und zu entschlüsseln hilft das Buch. Dabei präsentiert der Autor ein trauriges Thema so, dass der Satz Werner Bergengruens immer wieder Bestätigung findet: „Jeder Tod hat sein Gelächter.“

      Eingegangen in die ewigen Jagdgründe