Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Uwe Prell

    1 janvier 1959
    Der jüngere Bruder
    Museen in Berlin und Brandenburg
    Die Luftbrücke
    Die Stadt
    Die Zukunft Berlins
    The City
    • The City

      An Interdisciplinary Introduction to Urban Studies

      This book presents the current state of urban research across various disciplines. The author offers insights into the views of those key disciplines that deal with urbanism, such as sociology, geography, spatial and urban planning, history, philosophy, and political science. He also takes language philosophy into account and shows the different meanings of concepts related to cities in a dozen word languages. An overview of central approaches and theories as well as of their practical application enables readers to see a familiar topic in a new light

      The City
    • Die Zukunft Berlins

      Wohin steuert die Stadt?

      Wo steht Berlin? Wo will die Stadt hin? Will sie überhaupt irgendwo hin? Oder lässt sie sich einfach von den Umständen treiben? Dieses Buch fragt nach Ideen, Leitbildern und Plänen für die Zukunft: von der Bevölkerung, ihrem Glauben und ihren Anschauungen, über die Bildung und Arbeitswelt, die Infrastruktur und die Wirtschaft bis hin zur Kultur und zur Politik. Ausgehend von der Gegenwart blicken die Autorinnen und Autoren nach vorn und vorn und wollen wissen, was wahrscheinlich, was sinnvoll und was möglich ist. Dabei interessieren vor allem langfristig wirkende Tiefenströmungen, weniger die aktuellen Alltagsfragen. Mit diesem Anspruch blickt der Band auf die großen Themenfelder, die die Zukunft der Stadt bestimmen. Mit Beiträgen von Lejla Beganović, Weert Canzler, Gerhild Heyder, Andreas Knie, Klaus Lederer, Hans Christian Müller, Uwe Prell, Marianne Richter, Kadir Sancı, Annerose Steinke und Friedhelm Wachs.

      Die Zukunft Berlins
    • Die Stadt

      Eine Einführung für die Sozialwissenschaften

      In dieser Einführung präsentiert Uwe Prell nicht nur klassische sozialwissenschaftliche Forschungsergebnisse, sondern auch Erkenntnisse aus anderen Disziplinen zur Stadt. Ein theoretischer Teil bietet Überblick über Theorien und Begriffsgeschichte, ein praktischer über unterschiedliche Stadttypen und aktuelle Debatten. Der Band versetzt Leser und Leserinnen in die Lage, ein vermeintlich vertrautes Thema aus neuen Perspektiven zu sehen. Dieses Buch bereichert den "klassischen" stadtsoziologischen Blick um philologische und politikwissenschaftliche Erkenntnisse. (Quelle: buch.ch)

      Die Stadt
    • Von Juni 1948 bis September 1949 versorgte die Luftbrücke den Westteil der Stadt Berlin durch Flugzeuge der Alliierten, nachdem die sowjetische Besatzung alle Land- und Wasserwege gesperrt hatte. Dieser Band zeichnet Berlins Weg zur gespaltenen Stadt nach, erinnert an den US-Militärgouverneur General Lucius D. Clay, lässt das legendäre Kabarett "Der Insulaner" wieder aufleben und ordnet die Blockade in den Zusammenhang des Kalten Kriegs ein.

      Die Luftbrücke
    • Eine Zeitenwende. Fünfzehn Schüsse verändern die Welt. Noch am Morgen sitzen drei Menschen wie jeden Tag beim Kaffee, gut eine Stunde später sind zwei von ihnen tot, der dritte stirbt nach wenigen Tagen. Bis heute weiß niemand, wer Generalbundesanwalt Siegfried Buback und seine beiden Begleiter ermordet hat. Der Deutsche Herbst beginnt im Frühjahr. Die Morde am Gründonnerstag verändern die Bundesrepublik für immer. Was als „Auftakt des Deutschen Herbstes“ gilt, ist tatsächlich ein Ende. Der Anfang dieser Geschichte reicht über 10 Jahre zurück und ist die Geschichte einer tödlichen Sprachlosigkeit. Eine männliche Geschichte: Von Wahrnehmungen und Einbildungen, Hoffnungen und Enttäuschungen, Gruppe und Gemeinschaft, Unterwerfung und Gehorsam, Macht und Ohnmacht – und vor allem von der Unfähigkeit das auszusprechen, worum es geht. Erzählt wird sie aus der Perspektive des ewigen „jüngeren Bruders“. Zu jung für den Geist von 68, zu alt für Punk, zählt er zu einer Generation zwischen den Generationen. Kein Erweckungserlebnis vereint diese Sandwich-Generation, sondern eine Haltung, die sich zwischen 1967 und 1977 entwickelt. Gekränkt und empört fassen die „jüngeren Brüder“ ihre eigenen Grundsätze und rebellieren gegen die Ansichten, „dass die Um-stände den Menschen machen“ genau so, wie gegen einen egoistischen „Individualis-mus“, den sie als hohl empfinden. Die Geschichte eines Irrwegs. Oder einer Hoffnung.

      Der jüngere Bruder
    • Der Begriff Stadt ist universell verbreitet. Die Forschung ist sich einig: Das Wort eignet sich nur als Sammelbegriff. Dieses Buch vertritt die Gegenthese. Es untersucht das Wort Stadt in zwölf Sprachen: Ägyptisch, Griechisch, Lateinisch, Spanisch, Französisch, Englisch, Deutsch, Russisch, Arabisch, Hindi, Chinesisch und Japanisch. In allen Sprachen haben sich mehrere Bedeutungen eingeschrieben. Vier von ihnen sind überraschenderweise gleich. Ungewöhnlich ist eine fünfte, sich unterscheidende Bedeutung. Sie lässt sich deuten als besondere regionale oder kulturelle Erfahrung. Die Erkenntnisse dieser erstmals durchgeführten vergleichenden Untersuchung ermöglichen die Konstruktion eines neuen Stadtbegriffs, der unseren Blick auf die Stadt verändert.

      Die Stadt: zwölf Sprachen - fünf Bedeutungen
    • Die „Kreative Verdichtung“ bildet ein neues Konzept innerhalb der Stadttheorie. Ausgehend von einem Forschungsüberblick erbringt die Untersuchung des Stadtbegriffs die Erkenntnis, dass die Stadt fünf Bedeutungen hat. Vier beschreiben strukturelle Merkmale, die fünfte ein raum- und kulturspezifisches Handeln. Dies führt zu einem neuen Stadtbegriff. Er ermöglicht einen holistischen, interdisziplinären Blick auf die Stadt, der struktur- und handlungstheoretische Perspektiven verknüpft.

      Theorie der Stadt in der Moderne