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Bernd Rother

    1 janvier 1954
    Willy Brandt
    Willy Brandts Außenpolitik
    »Willy Brandt muss Kanzler bleiben!«
    Sozialdemokratie global
    Willy Brandt and international relations
    Global Social Democracy
    • Global Social Democracy

      Willy Brandt and the Socialist International in Latin America

      • 414pages
      • 15 heures de lecture

      Focusing on the Socialist International's history under Willy Brandt's presidency from 1976 to 1992, the book utilizes archives from both Latin America and Europe to provide a more global perspective. By integrating diverse sources, it challenges Eurocentric narratives and offers a comprehensive understanding of the organization's evolution during this pivotal era.

      Global Social Democracy
    • Willy Brandt and international relations

      • 256pages
      • 9 heures de lecture

      While there are many books that deal with Brandt's foreign policy as West German Chancellor, Willy Brandt and International Relations is the only book to deal with Brandt's politics as elder statesman between 1974 and 1992. The editors have assembled a group of authors from Germany, the USA, Latin America and Europe to assess Brandt's important role in global affairs during the waning decades of the Cold War. The chapters follow Brandt beyond his resignation as Chancellor in 1974, after which he continued his position as chairman of Social Democratic party and became chairman of the Socialist International. His international politics were above all focused on Europe, Latin America and the United States. He was keen on finding new partners in the 'Third World' such as Latin America and the Caribbean, leading to conflicts with the U.S. administration which caused problems for West German foreign policy. The authors also examine global challenges that occurred after 1989, such as Brandt's handling of German unification, the Kuwait crisis of 1991 and the first Gulf War. Willy Brandt and International Relations provides a new perspective on decades of Cold War relations and beyond through the work of an influential statesman and political thinker. It is an illuminating book for students and scholars of the Cold War and international relations.

      Willy Brandt and international relations
    • Sozialdemokratie global

      Willy Brandt und die Sozialistische Internationale in Lateinamerika

      Nach seinem Rücktritt als Kanzler 1974 dehnte Willy Brandt seine internationalen Aktivitäten stark aus. Sein Ziel war, die Sozialdemokratie zu einer globalen Kraft zu formen. In Portugal und Spanien engagierte er sich für die jungen Demokratien, als Präsident der Sozialistischen Internationale (SI) kümmerte er sich besonders um Lateinamerika. Bernd Rothers Buch, die erste Darstellung der Beziehungen zwischen den Reformkräften Europas und Lateinamerikas während der SI-Präsidentschaft von Willy Brandt (1976–1992), beschreibt, wie die SI dort zu einem wichtigen Faktor wurde, wie beunruhigt die USA von diesem neuen Global Player waren und wie Konflikte in El Salvador oder Nicaragua auf die deutsche Innenpolitik zurückwirkten.

      Sozialdemokratie global
    • »Willy Brandt muss Kanzler bleiben!«

      Die Massenproteste gegen das Misstrauensvotum 1972

      Ende April 1972 versuchten CDU und CSU, Bundeskanzler Willy Brandt durch ein konstruktives Misstrauensvotum zu stürzen und damit die Ratifizierung der Ostverträge zu verhindern. Dagegen streikten und demonstrierten 400.000 Menschen. Die Aktionen entstanden von unten, waren weder vom DGB noch von der SPD organisiert. Die größten Proteste ereigneten sich im Ruhrgebiet, aber sie erfassten die ganze Bundesrepublik, von Flensburg bis München - insbesondere die Industriearbeiter. Während der Abstimmung stand die Republik still. Brandts Sieg bei dem Votum im Bonner Bundestag am 27. April wurde spontan gefeiert. Das Buch rekonstruiert erstmals die heute vergessenen Streiks und Demonstrationen, die eine der grössten Protestwellen in der Geschichte der Bundesrepublik waren, und analysiert die Formen und Inhalte der Aktionen. -- Provided by publisher

      »Willy Brandt muss Kanzler bleiben!«
    • Willy Brandts Außenpolitik

      • 370pages
      • 13 heures de lecture

      Mit der „Ostpolitik“ schrieb Willy Brandt Geschichte. Aber da war mehr. Die Einigung Europas war ihm ebenso wichtig. Das Bündnis mit den USA bildete die Grundlage. Als Präsident der Sozialistischen Internationale fand er neue Partner außerhalb Europas. An der Spitze der Nord-Süd-Kommission legte Brandt ein Programm zur Überwindung von Hunger und Elend auf der Welt vor. Über allem standen ihm die Sicherung des Friedens und Landgewinn für die Freiheit. Dieses Buch stellt erstmals Brandts Außenpolitik und seine internationalen Aktivitäten in ihrer ganzen Breite dar, vom Exil bis über 1989/90 hinaus.

      Willy Brandts Außenpolitik
    • Willy Brandt

      Neue Fragen, neue Erkenntnisse

      • 335pages
      • 12 heures de lecture
      Willy Brandt
    • Franco y el Holocausto

      • 431pages
      • 16 heures de lecture

      En plena Segunda Guerra Mundial, a finales de 1942, el gobierno alemán concedió a diez países aliados o neutrales la posibilidad de repatriar a sus súbditos judíos que vivían en la zona ocupada por Hitler. Entre ellos 4.500 tenían nacionalidad española. La mayoría residían en Francia y Grecia. Este libro supone una investigación exhaustiva sobre el destino de dicha población. Tras estudiar minuciosamente los fondos documentales de los archivos españoles y alemanes, Rother aborda un tema delicado controvertido y crucial para entender la política exterior y la naturaleza del régimen de el conjunto de medidas, reacciones y vacilaciones con que el gobierno español encaró la discriminación y la persecución de los judíos.

      Franco y el Holocausto
    • Kirche in der Stadt

      Herausbildung und Chancen von Urbanen Profilgemeinschaften

      Städtische Lebensweisen und -einstellungen prägen zunehmend die Gesellschaft, wobei verschiedene Lebensentwürfe im Zuge der Individualisierung entstehen. Diese sind oft nach Alter, Bildung und Stil unterschiedlichen Milieus zuzuordnen. Für westeuropäische Volkskirchen hat diese Entwicklung bedeutende Folgen: In vielen Milieus ist es nicht mehr selbstverständlich, Christ zu sein, was in kirchlich strukturschwachen Gebieten Handlungsbedarf erzeugt. Die Arbeit untersucht „Urbane Profilgemeinschaften“, die das kirchliche Leben ergänzen möchten, ohne die Zugehörigkeit zur Volkskirche aufzugeben. Zunächst werden zentrale Stimmen der deutschen Gemeindegründungsdiskussion zusammengetragen. Anschließend werden verschiedene Ansätze zur Gemeinschaftsgründung in europäischen Volkskirchen vorgestellt, wobei ein spezifisches Fallbeispiel vertieft analysiert wird. Typische Merkmale der Gemeinschaftsgründung werden exemplarisch aufgezeigt und kritisch bewertet. Da diese Gemeinschaften häufig in städtischen Kontexten agieren, werden auch die Erwartungen an städtische Lebensweisen erfasst. Die praktisch-theologische Auswertung des erhobenen Materials zeigt, wie diese Gemeinschaften die Relevanz landeskirchlichen Handelns in der urbanen Gesellschaft stärken können. Aspekte wie Motivation zur Teilnahme, Gesellschaftsbezug, Finanzierung, kirchenrechtlicher Rahmen und ökumenische Bezüge werden beleuchtet, bevor Chancen und Grenzen der „Urbanen Prof

      Kirche in der Stadt
    • Spanien und der Holocaust

      • 359pages
      • 13 heures de lecture

      Während des Zweiten Weltkriegs lebten etwa 4.500 Juden spanischer Staatsangehörigkeit im deutschen Machtbereich. Bis 1942 waren sie von Deportationen in die Todeslager ausgenommen. Doch Himmler und Eichmann drängten auf die Deportation ausländischer Juden. Aus außenpolitischen Gründen setzte das Auswärtige Amt in Berlin durch, dass zehn neutralen und verbündeten Staaten 1942/43 die Möglichkeit zur Repatriierung ihrer Juden gegeben wurde. Die Arbeit wertet erstmals alle relevanten spanischen und deutschen Quellen sowie Archive in Israel, Frankreich, den Niederlanden und den USA aus und schildert die zögerliche spanische Reaktion im Vergleich zu anderen neutralen Regierungen. Im Fokus steht das Auswärtige Amt, das in dieser Frage unabhängig vom Reichssicherheitshauptamt agierte. Ein weiteres Thema ist die Gewährung von Schutzpässen für Juden in Budapest Ende 1944. Zudem wird Madrids Nachkriegspropaganda kritisch betrachtet, die behauptete, das Land habe allen sephardischen Juden Hilfe gewährt. Die Arbeit zeigt, dass es auch in der Hochphase des Holocaust 1943/44 Entscheidungsträgern auf beiden Seiten noch Spielräume gab, um Juden zu retten. Die Gründe für die teilweise Untätigkeit Spaniens werden hinterfragt, wodurch das Buch zur allgemeinen Geschichte des Holocaust beiträgt.

      Spanien und der Holocaust