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Wolf Schmidt

    1 janvier 1979
    Luxus Landleben
    Das Dreckrändche und andere Geschichten von der Familie Hesselbach
    Der röhrende Hirsch und andere Familie-Hesselbach-Geschichten
    Die Hesselbachs
    Das andere Mecklenburg-Vorpommern
    Remembering the Holocaust
    • Das andere Mecklenburg-Vorpommern

      Ein Wegweiser von Aalbude bis Zepelin

      • 224pages
      • 8 heures de lecture

      Das Buch präsentiert Mecklenburg-Vorpommern als eine facettenreiche und oft missverstandene Region, die durch ihre Skurrilitäten und Geheimnisse besticht. Mit einem humorvollen Ansatz und fundierten Recherchen wird ein neues, überraschendes Bild des Nordostens gezeichnet, das interessante Verbindungen zur globalen Kultur und Geschichte aufzeigt.

      Das andere Mecklenburg-Vorpommern
    • Angesichts von Urbanisierungshype und Untergangsprognosen für ländliche Räume entdeckt Wolf Schmidt die NEUE LÄNDLICHKEIT als Chance gerade auch für Stadtmenschen: moderne ländliche Lebensentwürfe ohne die alte Bindung an Landwirtschaft. Welche Zukunft scheinbar abgehängte Regionen haben und wie gutes Leben auf dem Lande gelingen kann, das analysiert „Luxus Landleben“ eindrucksvoll an einem krassen Fall von Ländlichkeit: Mecklenburg. Eine Spurensuche und zugleich ein Manifest

      Luxus Landleben
    • Jung, deutsch, Taliban

      • 207pages
      • 8 heures de lecture

      Seit einigen Jahren etabliert sich in Deutschland eine militante, islamistische Jugendszene. Ihre Mitglieder sind in Deutschland aufgewachsene Muslime oder zum Islam konvertierte Deutsche. Manche von ihnen sind bereit zu Terror und Gewalt im Namen Gottes. Wer sind diese jungen Männer und Frauen? Was hat sie radikalisiert? Warum wollen sie in den Heiligen Krieg gegen den Westen ziehen? Wie kann man der Gefahr vorbeugen? Wolf Schmidt von der taz hat jahrelang zu dieser Szene recherchiert und einen packenden Report über die radikalste und verstörendste Jugendbewegung Deutschlands geschrieben.

      Jung, deutsch, Taliban
    • Erstmals wird auf einer breiten Quellenbasis die Herausbildung des Leitbildes «Sozialpartnerschaft» nach dem Zweiten Weltkrieg untersucht. Ausgehend von der christdemokratischen Gründungsprogrammatik bis zur Gesetzgebung des ersten Deutschen Bundestages wird unter Einbeziehung problem-, programm- und politikgeschichtlicher Betrachtungsweisen der Wandel von einer ursprünglichen sozialfriedlichen Ordnungskonzeption hin zu «Sozialpartnerschaft» auf drei Ebenen (Eigentumsstrukturen, inner- und überbetriebliche Mitbestimmung) analysiert.

      Sozialer Frieden und Sozialpartnerschaft