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Wolfgang Leidhold

    Ethik und Politik bei Francis Hutcheson
    Krise unter dem Kreuz des Südens
    Politische Philosophie
    Gottes Gegenwart
    Politik und Politeia
    The History of Experience
    • The History of Experience

      A Study in Experiential Turns and Cultural Dynamics from the Paleolithic to the Present Day

      • 330pages
      • 12 heures de lecture

      Spanning from the Paleolithic era to contemporary times, the book examines how the evolution of human experience has influenced cultural dynamics, civilizations, and political ideologies. It delves into the interplay between historical developments and the transformation of societal structures, offering insights into the complexities of human progress and its ramifications on various aspects of life.

      The History of Experience
    • Die Studie ist außerordentlich anregend. Mit geradezu cartesianischer Klarheit führt sie Schritt für Schritt bezwingend logisch die These des Autors vor. Sie verlangt Konzentration, aber dann lässt sie sich einfach und mit ästhetischem Gewinn lesen. Zudem bekommt der Leser und die Leserin reichen Einblick ins Spektrum der Religionen unter einem suo modo fundamentaltheologischen Aspekt. Wie hilfreich sie in der heutigen Debatte um Religion und Rationalität sein kann, muss nicht eigens thematisiert werden. Theologische Revue

      Gottes Gegenwart
    • Politische Philosophie

      • 186pages
      • 7 heures de lecture

      Wolfgang Leidhold stellt in seiner Politischen Philosophie die Grundlagen der Philosophie neu und präsentiert eine eigenständige Konzeption. Politische Philosophie wird als Denken verstanden, das die Philosophie aus einer politischen Perspektive beginnt und nicht nur als philosophische Betrachtung von Politik. Sie überschreitet die herkömmlichen Disziplinengrenzen und zeigt, dass Erfahrung, Wissen und Handeln stets politisch sind und in einer kommunikativen Polis verankert sind. Dies erweitert den Problemhorizont der Philosophie und umfasst Konzepte von Erfahrung und Begriff, Zeit und Sein sowie das Verhältnis von Person und politischer Existenz. Leidhold rehabilitiert einen nicht-empiristischen Erfahrungsbegriff und entwickelt aus der Erfahrung von Identität und Differenz eine neue Ordnung der Dinge, was zu einer grundlegenden Neubestimmung des Verhältnisses von Zeit und Sein führt. Zeit wird zur metaphysischen Schlüsselkategorie, was eine Abkehr von der klassischen Seinsmetaphysik bedeutet. Abschließend reflektiert er über die Humanität der Person, die sich nur im politischen Ensemble verwirklicht. Diese politische Konzeption muss in einer modernen Hochtechnologie-Gesellschaft neu gedacht werden. Leitbegriffe sind Partizipation, Repräsentation, Kommunikation und Gerechtigkeit. Prof. Claus-E. Bärsch beschreibt das Werk als originell und spannend, das die existenziellen, kognitiven und politischen Implikationen klar und subtil

      Politische Philosophie