Gerhard Heinrich Livres




Die Erzählung entfaltet sich um die außergewöhnliche Lebensgeschichte eines Professors für Krebsfrüherkennung, der seine Sexualität reflektiert und dabei die zentrale Rolle seiner Frau, mit der er über sechs Jahrzehnte verheiratet war, beleuchtet. In der offenen Beziehung der beiden, die bereits in den 1950er- und 60er-Jahren lebten, finden sie Glück und Zufriedenheit. Die Überzeugung, dass Sexualität ebenso selbstverständlich wie Essen und Schlafen sein sollte, zieht sich durch die lebendige und facettenreiche Darstellung ihres Lebens.