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Willi Schmidt

    Der Ruf der Kraniche
    Verschickungsjunge
    Unter dem Fluss. Eine Zeitreise
    Meisterdramen
    Aus der Tiefe der Hölle
    Wir können lesen
    • Aus der Tiefe der Hölle

      Eine Jugend in den 70er Jahren

      • 184pages
      • 7 heures de lecture

      Der Protagonist Hans beginnt seine Kochlehre in einer fremden Stadt, was den Abschied von seiner geschützten Kindheit markiert. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten entwickelt er schnell seine Kochkünste, während gleichzeitig eine innere Sehnsucht und das Bedürfnis nach einer Traumwelt wachsen. Diese gegensätzlichen Lebensrealitäten führen ihn an den Rand des Zusammenbruchs. Die Entdeckung seiner Epilepsie wird zum Wendepunkt, aus dem er neue Stärke schöpft und schließlich eine entscheidende Lebensentscheidung trifft, die ihn radikal verändert.

      Aus der Tiefe der Hölle
    • Die alte Eiche in Marburg wird zum Ausgangspunkt für Zeitreisen des Therapeuten Lupus und der Studentin Marie. In verschiedenen Epochen und Konstellationen erleben sie zentrale Lebensgeschichten am Fluss, wo einst das „Wirtshaus an der Lahn“ stand und heute der „Affenfelsen“ steht.

      Unter dem Fluss. Eine Zeitreise
    • In der Stille der Nacht, wenn die Klänge des Tages verklungen sind, wird Tieferes lebendig. Träume, Erinnerungen, verborgene Gefühle gelangen an die Oberfläche. Zeit steht still. Die Gesänge der Nacht sind zu hören. Wesentliches. Poesie. Inspiriert vom rauen Wind der Nordsee, von der winterlichen Weite des Himmels, dem Ruf der Kraniche, die sich auf den Weg machen, mit der Verheißung nach Wärme, Heimat, Liebe sind Bilder und Klänge mit Worten entstanden. Darin spiegelt sich auch immer der Augenblick mit Menschen, der Blick nach innen, das Seelenlicht, welches Menschen verbindet.

      Der Ruf der Kraniche
    • Paul erinnert sich an das „Lindenhaus“, ein alternatives Tagungshaus, wo er bei einer Reise Anfang der 90er Jahre das Mädchen Katrin kennenlernt. Sie wird Pauls große Liebe, sie verlieren sich aber aus den Augen. Viele Jahre später, in der Gegenwart treffen sie sich wieder, ihre Liebe erwacht aufs Neue. Katrin hat sich politisch radikalisiert und ist untergetaucht, sucht dabei Pauls Hilfe. In dem Roman sind Gedichte, Theaterdialoge und politische Kolumnen eingearbeitet, die den gesellschaftlichen Hintergrund der 90 Jahre bis in die Gegenwart beschreiben.

      Das Lindenhaus
    • „Dein Haar singt im Wind Die Sonne trocknet den Schweiß Deiner Tränen Die milde Oktoberwindsonne“ „Festhalten, was nicht festzuhalten ist ...“ Das scheinbar plötzliche Dasein der Liebe und das ebenso unerklärliche Verschwinden; Momente des Glücks, die festgehalten werden wollen und doch nicht festzuhalten sind; die Melancholie und der Schmerz des Vergänglichen, sind die wesentlichen Themen welche die Gedichte inspirieren. Aus den Momenten werden Bilder, mit Worten festgehalten, für einen Augenblick – und wieder losgelassen, geben Raum für Assoziationen - Alltagsbetrachtungen, Erinnerungen, Liebesgeschichten, Schmerz und Schönheit.

      Festhalten, was nicht festzuhalten ist ...
    • In die Neue Welt

      Ein historischer Roman aus Oberhessen

      Ein oberhessisches Dorf vor 100 Jahren: Anhand der Geschichte der beiden Knechte Gotthard und Heinrich sowie der Bauerntochter Luise werden die sozialen Konflikte des Dorflebens thematisiert. Im zweiten Teil des Buches steht das Thema Auswanderung nach Amerika im Mittelpunkt, beschrieben wird das Leben im Hamburger Hafen.

      In die Neue Welt
    • Willi Schmidt: Mehr Gerechtigkeit wagen Die Welt sieht sich zurzeit von einer Krise nach der anderen gebeutelt: Nach der Immobilien- und Wirtschafts- schlussendlich die große Finanzkrise – nur Deutschland scheint glänzend dazustehen. Nur: Wer genauer hinsieht, merkt auch hierzulande, wie die Schere von Arm und Reich immer mehr auseinanderdriftet, Statistiken geschönt werden und die Unzufriedenheit an der Basis immer weiter wächst. Die Gründe hierfür sind vor allem in einer verfehlten und unverständlichen Steuerpolitik zu sehen, die die Reichen begünstigt und die kleineren Einkommen nur noch mehr schröpft – und das nicht nur von der aktuellen Regierung, sondern schon weit davor. Um diese Entwicklung aufzuhalten, ist daher ein Umdenken nötig, damit die Steuern so werden, wie sie eigentlich sein sollten: Vor allem gerecht. Stärkere Schultern können und müssen entsprechend mehr tragen.

      Mehr Gerechtigkeit wagen