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Stephan Schmitt

    Musik als Stimulans?
    Einfluß von Betauung und Feuchteadsorption auf die Zuverlässigkeit elektronischer Baugruppen
    Potentiale durch Ventiltriebsvariabilität auf der Auslassseite am drosselfrei betriebenen Ottomotor mit einstufiger Turboaufladung
    WOLFSMÄDCHEN
    Schuster, pfeif auf deine Leisten!
    Proof reconstruction in classical and non-classical logics
    • Schuster, pfeif auf deine Leisten!

      Blockaden sprengen und den eigenen Traum leben

      • 156pages
      • 6 heures de lecture

      Das Arbeitsbuch bietet wertvolle Tipps und Fragestellungen, um alte Muster abzulegen und neue Wege zu gehen. Stephan Schmitt teilt praxisnahe Beispiele, um zu zeigen, wie wichtig es ist, anders zu denken und sich von der Norm zu lösen. Mit Mut und Selbstvertrauen ermutigt er die Leser, konstruktiv ihr Leben zu hinterfragen und an sich zu arbeiten. Das Ziel ist es, innere Blockaden zu überwinden und die eigenen Träume zu verwirklichen.

      Schuster, pfeif auf deine Leisten!
    • WOLFSMÄDCHEN

      • 72pages
      • 3 heures de lecture

      In einem stillen Dorf namens Lieto sind alle Kinder verschwunden. Ein auserwähltes Mädchen macht sich zusammen mit dem grau-weißen Wolf Fredàr auf eine abenteuerliche und gefährliche Reise, um die vermissten Kinder zu retten. Auf ihrem Weg begegnen sie fantastischen Kreaturen und schwarzen Wölfen, die ihre Mission herausfordern. Die Geschichte vereint Elemente von Fantasy und Abenteuer und thematisiert Mut und Freundschaft in einer mystischen Welt.

      WOLFSMÄDCHEN
    • Stufen einer Güteverhandlung

      Lehre einer imperfekten Gerechtigkeit

      Ein praktischer Leitfaden für das Vorgehen in Güteverhandlungen. Der Verfasser beschreibt zivilrechtliche Streitigkeiten, die er als Güterichter geführt und hierbei Erfahrungen gewonnen hat. Er zeigt unterschiedliche Ansätze auf, mit deren Hilfe Streitparteien - unter Wahrung rechtsstaatlicher Grundsätze und parteilicher Dispositionsfreiheit sowie unter Anerkennung von Rechtspositionen - effizient zu Einigungen geführt werden. Dabei verlangt er von einem Güterichter über den Tellerrand der Fachkompetenz hinaus zu schauen: In anderen Fachgebieten entwickelte Denkansätze werden genutzt. Wie kann den Parteien der Gedanke einer gütlichen Einigung nahegebracht werden? Wie kann der Vermittler mit den Parteien das Gespräch führen, ohne die Gesprächsleitung zu verlieren? Wie kann der Vermittler die Parteien öffnen? Wie geht der Vermittler mit eskalierten Konflikten um, wo sind Grenzen? Der Verfasser schlägt ein strukturiertes Stufenmodell für eine Güteverhandlung vor. Das Buch endet mit praktischen Ratschlägen, die gerade in festgefahrenen Güteverhandlungen Blockaden lösen und die Streitparteien zu guter Letzt zur Beilegung ihres Konfliktes führen können.

      Stufen einer Güteverhandlung
    • Der spanische Bürgerkrieg beschäftigt bis heute sowohl politisch als auch historisch interessierte Menschen auf der ganzen Welt und ist Gegenstand angeregter Diskussionen. Die vorliegende Studie befasst sich mit der internationalen Ebene dieses Konfliktes, welcher den Verlauf und auch den Ausgang des Konfliktes maßgeblich beeinflusste. Einen bedeutenden Einfuss nahm hierbei die Nicht-Interventions-Politik mit der die europäischen Großmächte versuchten es Spanien zu ermöglichen sein eigenes Schicksal zu bestimmen. Diese Politik steht im Fokus der Arbeit und beschäftigt sich im Speziellen mit der Rolle Englands. Unter anderem werden folgende Fragen behandelt: Welche Stellung nahm England bei der Erarbeitung und Umsetzung der Nicht-Interventions-Politik ein? Welche Rolle spielte der englische Anti-Kommunismus und wie beeinflusste dieser die Politik Londons gegenüber der spanischen Republik? Darüber hinaus wird untersucht ob es der Nicht-Intervention gelang die Einmischungen der europäischen Großmächte zu verhindern und ob dies überhaupt im Interesse Englands lag.

      "Red Scare“ und die Nicht-Interventions-Politik während des Spanischen Bürgerkriegs
    • Recht jenseits des Rechts

      Gerichtsmediation im Lichte von Emmanuel Lévinas

      Der Autor befürwortet eine Integration streitalternativer Verfahren in das Zivilverfahren. Durch die besondere Betonung einer gütlichen Einigung, durch den Ausbau streitalternativer Gerichtsverfahren sowie durch eine stärkere Ausrichtung auf das Konfliktverhältnis verschieben sich das Verständnis für Rechtssystem und der Sinn richterlichen Wirkens. Die Rechtsordnung erscheint in einer doppelten Funktion: Zum einen in ihrer statischen, rechtsbewahrenden Funktion als Rechtsanwendung und zum anderen in ihrer dynamischen, auf die Zukunft bezogenen Funktion als Rechtsgestaltungsspielraum für die Parteien. Letztendlich wird ermöglicht, im Recht über das Recht aus einer Perspektive zu kommunizieren, die sich zum einen gegenüber den Konfliktparteien verpflichtet sieht, zum anderen aber offen gegenüber verschiedenen gerichtlichen Verfahrensformen zeigt. Hierdurch wird auch eine besondere Legitimation des Verfahrens und der Rechtsanwendung erzielt. Zudem kann den an das Gericht gestellten Forderungen nach Fallgerechtigkeit bei Integration streitalternativer Verfahren besser entsprochen werden. Für die am Verfahren Beteiligten wird so in weit höherem Maße ermöglicht, an dem Gerichtsverfahren zu partizipieren. Der Band greift grundlegend auf die philosophischen Gedanken von Emmanuel Lévinas zurück.

      Recht jenseits des Rechts
    • Bankgeschäfte von Ehegatten

      • 267pages
      • 10 heures de lecture

      Die Arbeit geht der Frage nach, auf welche Weise Spannungen zwischen Familienrecht und allgemeinem Schuldrecht bei Bankgeschäften von Ehegatten erfasst werden können. Auf dieser Basis wird in kollisionsrechtlicher Hinsicht das Verhältnis zwischen den jeweiligen Statuten – Vertragsstatut und Familienstatut – näher bestimmt. Nach einer Darstellung von Rechtsproblemen bei Bankgeschäften von Ehegatten im deutschen Recht arbeitet der Verfasser typische kollisionsrechtliche Spannungslagen auf, wie sie etwa durch die im deutschen Recht nicht vorgesehenen Interzessionsbeschränkungen hervorgerufen werden können. Es zeigt sich, in welchen Fallkonstellationen die familienrechtliche Sonderordnung des ehelichen Vermögens das Vertragsstatut überlagern und beeinflussen kann.

      Bankgeschäfte von Ehegatten