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Dietmar Peitsch

    Zunftgesetzgebung und Zunftverwaltung Brandenburg-Preussens in der frühen Neuzeit
    Im Fadenkreuz
    Der Kalif von Berlin
    Unterm Teufelsberg
    Spionage in Berlin
    • Spionage in Berlin

      Agenten im Kalten Krieg

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      Agenten, Spitzel und Spione Die Geschichte der Geheimdienste ist eines der schillerndsten Kapitel des Kalten Krieges in Berlin. Ebenso wie die Alliierten von West-Berlin aus versuchten, die Kommunikation der Regierung der DDR und des KGB abzuhören, wurde von Ost-Berliner Seite der Westen ausspioniert. Spionagetunnel, spektakuläre Entführungen und Fluchten, geheime Funksprüche: Nirgendwo gab es zwischen den 1950er- und den 1980er-Jahren so viele Agenten wie in Berlin. Dietmar Peitsch schildert, wie die Geheimdienste nach 1945 überhaupt in Berlin Fuß fassten und beschreibt auch den Alltag ihrer Beschäftigten. Und er erzählt, wie die Stasi versucht hat, ihn selbst anzuwerben: ziemlich dilettantisch …

      Spionage in Berlin
    • Eine geheime Untergrundeinheit der CIA soll im Jahre 1989 versucht haben, von West-Berlin aus einen Aufstand in der DDR anzuzetteln. Dabei sollten Funktionäre der Regierung und der SED mit Milzbranderregern infiziert werden. Das erfährt der investigative Journalist Tobias Wellner von einer vertraulichen Quelle. Sein Gewährsmann glaubt, die Organisation würde heute noch existieren und ein Waffenlager in einem Bunker unter dem Teufelsberg unterhalten. Wellner erzählt seinem Freund Heiko Peikert, Mitarbeiter des Berliner Verfassungsschutz, von der Geschichte. Peikert beginnt zu ermitteln und findet heraus, dass der junge Polizist Torsten Boldt, nachdem er 1988 von Milzbranderkrankungen rund um den Teufelsberg erfahren hatte, spurlos verschwunden ist. Während Peikert Nachforschungen über das Schicksal Boldts anstellt, werden in Berlin Anschläge mit Milzbranderregern begangen, die große Unruhe in der schon durch die Coronapandemie verunsicherten Bevölkerung verursachen. Bestehen Zusammenhänge zwischen den damaligen Erkrankungen und den Anschlägen? Wird es Peikert gelingen, das Rätsel um die ominösen Krankheiten und den Tod des Polizisten zu lösen?

      Unterm Teufelsberg
    • Der Berliner Verfassungsschützer Heiko Peikert ist alarmiert: Ein Islamist plant am 16. Juli 2016 einen Anschlag in Berlin. Hintermann ist ein Unbekannter, der »Kalif« genannt wird. Am selben Tag wollen Rechtsterroristen »das Flüchtlingspack ausrotten«. Sind die gleichzeitig geplanten Attentate Zufall oder steckt ein gemeinsamer Plan dahinter? Wer ist der Kalif? Wo halten sich die Terroristen versteckt? Sofort werden Maßnahmen ergriffen, um genauere Informationen zu beschaffen. Observationen werden durchgeführt, Lauschmaßnahmen angeordnet, Telefone abgehört. Jedoch sind die Ermittlungen erfolglos. Peikert glaubt, dass Informationen aus der Verfassungsschutzbehörde an die Attentäter durchgestochen werden. Aber nicht nur die Anschlagsplanungen beschäftigen Peikert: Auch Linksextremisten, die Flüchtlinge gegen ihre Registrierung aufhetzen, halten ihn in Atem. Peikert befürchtet, dass seine Freundin Claudia, die ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe mitarbeitet, von den Extremisten ohne ihr Wissen in deren Planungen eingespannt wird. Die Situation spitzt sich dramatisch zu, als Peikert niedergeschlagen und in einem Kellerverlies eingesperrt wird … Der Autor Dietmar Peitsch studierte an der Freien Universität Berlin Rechtswissenschaften, Geschichte und Musikwissenschaften. Nach dem 2. Juristischen Staatsexamen und der Promotion war er bis zu seiner Pensionierung über 30 Jahre in der Berliner Verwaltung tätig, unter anderem als Stabsreferent bei der Polizei und Stabsleiter des Landesamts für Verfassungsschutz.

      Der Kalif von Berlin
    • Im Fadenkreuz

      Spektakuläre Spionagefälle von Mata Hari bis Günter Guillaume

      Agentinnen und Spione riskieren alles. Sie beeinflussen oft die Weltpolitik, aber viele scheitern. Manche werden berühmt, sind hoch geehrt, erhalten Orden, andere werden vergessen, fristen ihr Dasein in Armut oder kommen ums Leben. Dietmar Peitsch schildert 20 packende Spionagefälle vom 19. Jahrhundert bis zum Ende des Kalten Krieges. Dabei wird deutlich, dass es nicht immer Idealismus war, der die Beteiligten motivierte – manchmal ging es auch um große Gefühle, um Macht oder schlicht um Geld. Wer sich für die Geschichte der Spionage interessiert, wird hier Spannendes, Kurioses und auch Unerwartetes entdecken.

      Im Fadenkreuz
    • Am Beispiel des Zunftwesens lässt sich die Entwicklung Brandenburg-Preussens vom spätmittelalterlichen Ständestaat zum absolutistischen Zentralstaat anschaulich nachzeichnen. Die vorliegende Untersuchung beschreibt die verfassungsrechtliche Funktion der brandenburgischen Zünfte als subordinierte Gewalten im ausgehenden Mittelalter und zeigt auf, wie die staatliche Zentralgewalt nach und nach immer mehr in die genossenschaftliche Selbstverwaltung eingreift, bis der Aufgabenbereich der Zünfte nach den Reformen gegen Mitte des 18. Jahrhunderts so weit eingeschränkt war, dass sie keine aktive Rolle mehr im Staatsleben spielten.

      Zunftgesetzgebung und Zunftverwaltung Brandenburg-Preussens in der frühen Neuzeit