Barbara Sternberger Frey Livres






Strategien für Ihre finanzielle Unabhängigkeit Eine ausreichende Absicherung im Alter muss auf mehreren Füßen stehen. Nur wer sich auskennt und weiß, wo und wann er initiativ werden muss, kann seine finanzielle Vorsorge optimieren. Kürzungen der gesetzlichen Rente sollen durch die staatlich geförderte Altersvorsorge à la Riester und Rürup ausgeglichen werden. Betriebsrenten und private Vorsorgeprodukte ergänzen idealerweise das Einkommen nach dem Ende des Berufslebens. Und mit dem Versprechen einer lukrativen Altersvorsorge werben alle: Versicherer, Banken und Sparkassen, Immobilienverkäufer und Makler. Ein profunder und vor allem unabhängiger Ratgeber ist also gefragt, um bei so vielen Variablen die richtigen Entscheidungen zu treffen. Das neue Vorsorgebuch der Verbraucherzentrale zeigt • Anlagestrategien für die Lebensabschnitte bis 40, bis 50 Jahre und bis zum Rentenbeginn; • welche Produkte der Risikofreudigkeit oder dem Sicherheitsbedürfnis des Anlegers am besten entsprechen; • staatliche Fördermöglichkeiten, Steuervorteile und –optimierungen.
Die Riester-Rente hat sich zum Erfolgsmodell entwickelt, doch von der staatlich geförderten privaten Altersvorsorge könnten noch viel mehr Verbraucher profitieren. In diesem Ratgeber erfahren Sie, welche Riester-Produkte es gibt und wie Sie Ihren Vertrag optimal gestalten. Mit den Neuregelungen zum „Wohn-Riester“ zur Förderung des selbst genutzten Immobilieneigentums In diesem Ratgeber erfahren Sie unter anderem, - wie die Riester-Rente funktioniert, - für wen Banksparpläne, Rentenversicherungen oder Fondssparpläne das geeignete Anlageprodukt sind, - was das neue „Wohn-Riestern“ beim Immobilienerwerb bringt, - ob private oder betriebliche Vorsorge die lohnende Alternative für Sie ist.
Die materielle Beteiligung am Erfolg „ihres“ Unternehmens ist für viele Beschäftigte nichts Ungewöhnliches mehr. Dabei sollen finanzielle Anreize nicht nur die Leistungsbereitschaft erhöhen; eine wichtige Rolle spielt auch, die Personalkosten variabler und die Vergütungssysteme flexibler zu gestalten. In der Regel wirft die Entwicklung eines Erfolgsbeteiligungsmodells sowohl auf Seiten der Arbeitnehmervertretung als auch für die Unternehmensverantwortlichen viele Fragen auf. Mit welcher Kennzahl soll der wirtschaftliche Erfolg „gemessen“ werden? Wie lässt sich ein ausgewogenes Verhältnis zwischen festen und variablen Gehaltsbestandteilen finden? Wie kann das existentielle Interesse der Beschäftigten nach Sicherung einer ausreichenden Einkommensgrundlage gegen die Risiken erfolgsabhängiger Vergütung ausbalanciert werden? Anliegen der vorliegenden Broschüre ist es, Orientierung zu geben auf der Suche nach geeigneten Kennzahlen als Basis von Erfolgsbeteiligungsmodellen. Die Analyse zeigt darüber hinaus, wie ein System transparent und nachvollziehbar gestaltet wird, um Spielraum für Interpretationsmöglichkeiten einzugrenzen und so die nötige Akzeptanz bei Beschäftigten und Unternehmensleitung zu finden.
Wenn nur noch das Geld arbeitet
- 240pages
- 9 heures de lecture
Stiftung Warentest, Bln., 1996. 317 S. mit Abb., Pbd., quart Hrsg. von der Stiftung Warentest
