Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule (Europarecht), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach zwei alles bisher in den Schatten stellenden Weltkriegen steht ganz Europa vor einem politischen und wirtschaftlichen Neuanfang. Europa will aus den vergangenen Fehlern lernen und sich eine neue Identität geben, die die Werte der Demokratie schützen und Freiheit und Stabilität in Verbindung mit einer funktionierenden Marktwirtschaft sichern soll. Damit entsteht zwischen dem kapitalistisch orientierten Westen (unter Führung der USA) und dem sozialistisch geprägten Osten (unter der Führung der damaligen UdSSR) eine Kluft, die die Außen- und Sicherheitspolitik viele Jahre prägen wird. Im Zeitverlauf zeigt sich, dass das wirtschaftliche Zusammenwachsen West- und Mitteleuropas schneller voranschreitet als die außen- und sicherheitspolitischen Bemühungen um eine gemeinsame Richtung vorankommen. Wir werden auf den folgenden Seiten grob aufzeigen, welche Ziele angestrebt und welche Alternativen nötig wurden, um in Europa eine gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik zu installieren. Dabei soll unser besonderes Augenmerk dem rechtlichen Vertragswerk gelten, um die Entwicklung der Europäischen Staaten vom Brüsseler Pakt bis hin zur ESVP aufzuzeigen.
Ingo Klein Livres





Die Diplomarbeit analysiert die Herausforderungen internationaler Konsumgüter-Konzerne in den 80er Jahren beim Eintritt in Entwicklungsländer. Sie zeigt auf, dass diese Unternehmen oft scheiterten, eine breitere Käuferschicht zu erreichen, weil sie die Märkte zu vereinfacht betrachteten. Prahalad und Lieberthal argumentieren, dass der Fehler in der Annahme lag, dass Produkte aus industrialisierten Ländern für die Bedürfnisse der Konsumenten in Entwicklungsländern geeignet seien. Die Arbeit beleuchtet somit wichtige Aspekte der Marktstrategie und Anpassungsfähigkeit in einem globalisierten Kontext.
„Ist das alles?“, fragte er. Tess und Filu grinsten ihn an. „Keine Wunderwaffe, ein Wunderaffe“, sagte Tess.