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Klaus Malek

    Patientenrechte
    Strafsachen im Internet
    Betäubungsmittelstrafrecht
    Verteidigung in der Hauptverhandlung
    Zwangsmassnahmen im Ermittlungsverfahren - Verteidigerstrategien
    Zwangsmassnahmen und Grundrechtseingriffe im Ermittlungsverfahren
    • Die Hauptverhandlung bildet das „Kernstück“ des Strafprozesses, auch nach der Einführung strafprozessualer Absprachen, die das klassische „streitige“ Verfahren um das „konsensuale“ Verfahren erweitern. In beiden Verfahren ist das in der Hauptverhandlung erzielte Beweisergebnis entscheidend für die richterliche Entscheidung. Hier treffen die gegensätzlichen Interessen der Prozessbeteiligten erstmals direkt aufeinander. Der Verfasser, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung als Strafverteidiger, vermittelt nicht nur die notwendigen strafprozessualen Kenntnisse, sondern legt besonderen Wert auf die strategischen und psychologischen Aspekte der Verteidigung in der Hauptverhandlung. Zahlreiche Muster von Verteidigeranträgen und -erklärungen unterstützen die tägliche Arbeit im Gerichtssaal und bieten sowohl Berufsanfängern als auch erfahrenen „Profis“ wertvolle Anregungen zur optimalen Wahrnehmung der Mandanteninteressen. Zu den Themen gehören Verteidigungsziele, Strategie und Taktik, Vorbereitung des Mandanten, Zuständigkeits- und Besetzungsrügen, Ablehnungsanträge, strafprozessuale Verständigung, Beweisantragsrecht und Beweisverwertungsverbote, die Widerspruchslösung, Möglichkeiten der Sachverhaltsfestschreibung, Haftbefehl, Plädoyer des Verteidigers sowie die Besonderheiten der Berufungshauptverhandlung.

      Verteidigung in der Hauptverhandlung
    • Das Betäubungsmittelstrafrecht spielt eine zentrale Rolle in der Rechtsprechung der Tat- und Revisionsgerichte. Dieses Werk bietet Praktikern, die im Betäubungsmittelrecht tätig sind, einen schnellen und systematischen Überblick über alle relevanten Fragen, unterstützt durch die einschlägige Rechtsprechung. Es behandelt die Tatbestände des § 29 BtMG, die Rechtsfolgen der Tat, Aufklärungshilfen nach § 31 BtMG, das Sonderrecht des betäubungsmittelabhängigen Straftäters, Ordnungswidrigkeiten des BtMG sowie verdeckte Ermittlungsmethoden und Absprachen. Die 3. Auflage ist auf praxisrelevante Fragen fokussiert und bietet komprimierte Informationen, sodass Nutzer schnell fundierte Antworten auf ihre spezifischen Fälle finden. Im materiellen Recht stehen die Entwicklungen der BGH-Rechtsprechung im Vordergrund, einschließlich der Klärung des Begriffs des Handeltreibens, der Abgrenzung von Vollendung und Versuch sowie der Grenzwertbestimmung für die „geringe Menge“ und der Definition der „bandenmäßigen Begehung“. Im Strafprozessrecht sind die Rechtsprechung und geplante Gesetzesänderungen zur Regelung von Absprachen von Bedeutung. Das Werk richtet sich an Strafverteidiger, Strafrichter, Staatsanwaltschaft, Polizei, Studenten, Referendare und alle Praktiker im Betäubungsmittelrecht.

      Betäubungsmittelstrafrecht
    • Das "Internetstrafrecht" ist zu einer Spezialmaterie der Strafverteidigung geworden. Die Zahl der Ermittlungsverfahren mit Bezug zum Internet steigt. Das Handbuch vermittelt das notwendige juristische Rüstzeug zur Bearbeitung internetspezifischer Strafmandate. Dargestellt werden insbesondere - die Verantwortlichkeit der Internetprovider und -nutzer - die praxisrelevanten Straftatbestände in ihren internettypischen Varianten - strafprozessuale Maßnahmen mit Internetbezug (Ermittlungen und Fahndung im Netz, Überwachung und Aufzeichnung des E-Mail-Verkehrs, Auskunft über Telekommunikationsverbindungsdaten, Anordnung des IMSI-Catchers, Beschlagnahme von Internetdaten). Neu bearbeitet in der 2. Auflage: - Pornographie- und Jugendschutzstrafrecht - Durchsuchung, Sicherstellung und Beschlagnahme von Datenträgern ("Online-Durchsuchung", "Staatstrojaner", "Internet-Telefonie", Problematik grenzüberschreitender Zugriffe) - Betrug durch "Abofallen" - Berücksichtigung des Gesetzes vom 20.6.2013 zur Änderung des TKG und zur Neuregelung der Bestandsdatenauskunft

      Strafsachen im Internet