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Barbara Zibell

    Stadt im Umbruch, ChaosStadt?
    EXPO 2000 und Stadtentwicklung
    Zur Zukunft des Raumes
    Frauen mischen mit
    Gender building
    On stage!
    • On stage!

      • 176pages
      • 7 heures de lecture

      Vol. 5 of the series WEITER_DENKEN, gender_archland The volume documents the first state of an international project that addresses and presents women as personalities between professional and family responsibilities. Conceptualized as a continuous, follow exhibition, the exhibition has already been shown in Hanover 2011, in Valencia 2012, and in Vienna 2014. It reveals the complex life realities and displays a variety and range of personalities but also specific challenges for women in planning and engineering professions. It is the aim of the research project to take in a gender-spective in order to make women in engineering disciplines visible as well as position them stronger as characters of planning, design and construction. The 34 portrayed women come from Germany, Netherlands, Austria, Poland, Switzerland, Spain and out of Europe from Argentina, Brazil, Colombia, Ecuador, India, and Iran, among them Margarete Schütte-Lihotzky, known as inventor of the Frankfurt Kitchen.

      On stage!
    • Gender building

      • 217pages
      • 8 heures de lecture

      Dieser Band stellt sieben (Projekte für) öffentliche Bauten vor, die im deutschsprachigen Raum von 2002 bis 2007 entstanden sind und in deren Entstehungsprozess Gender Mainstreaming eine Rolle gespielt hat. In einem Fall wurde eine Raum- und Nutzungsanalyse für ein Amtshaus durchgeführt (St. Gallen, CH), in anderen Fällen wurden neue Bauten für Bildung (Olten, CH), Gesundheit (Erlangen, D), Kultur (Berlin, D) und Verwaltung (Innsbruck, A; Braunschweig, D) geplant, einmal ging es um einen neuen Bushof mit unterirdischer öffentlicher Tiefgarage (Schaan, FL). Die Gender-Begleitung setzte dabei zu ganz unterschiedlichen Zeitpunkten ein. Die Ergebnisse sind jedoch nicht (nur) davon abhängig, zu welchem Zeitpunkt die Gender-Beratung einsetzte: Deutlich wird, dass die Grundhaltung der Trägerinstitutionen, die Überzeugung der Führungskräfte bzw. der politische Wille einen ganz wesentlichen Teil zum Gelingen einer gendergerechten Planung und Gestaltung beiträgt. Die in allen Projekten entstandenen Checklisten, Kriterienkataloge oder Score Cards sind Bestandteil der Dokumentation und können als Grundlage für eine entsprechende Bearbeitung künftiger Bauprojekte dienen.

      Gender building
    • Frauen mischen mit

      Qualitätskriterien für die Stadt- und Bauleitplanung

      • 278pages
      • 10 heures de lecture

      Diese Dokumentation umfasst ein Wissen, das vor allem in den 1990er Jahren entstanden ist. Vielen sind die Inhalte inzwischen zu fachlichen Selbstverständlichkeiten geworden, andere fragen häufig noch danach, was die Kriterien einer frauengerechten Stadtplanung seien. Bei der frauen- oder geschlechtergerechten Planung der Stadt geht es nicht nur um die Einhaltung neuer Qualitätskriterien – vielmehr geht es um die Einnahme einer veränderten Perspektive bzw. um die Bereitschaft, Dinge anders zu sehen. Den Unkundigen und Lernenden kann die Sammlung einen Einstieg liefern in die Grundlagen einer frauengerechten Stadtplanung, den Wissenden kann sie eine Arbeitshilfe sein – als Nachschlagewerk im Planungsalltag genauso wie als Basis für weiterführende Forschungen.

      Frauen mischen mit
    • Zur Zukunft des Raumes

      • 249pages
      • 9 heures de lecture

      Dieser Band entspricht der Dokumentation einer Vortragsreihe, die im Sommer 2002 an der Universität Hannover stattgefunden hat. Dabei handelte es sich um die erste öffentliche Veranstaltung, die von der Arbeitsgruppe für Raumplanung und Regionalentwicklung an der Universität Hannover gemeinsam mit dem Kompetenzzentrum für Raumforschung und Regionalentwicklung in der Region Hannover durchgeführt wurde. Gemeinsamer Bezugspunkt der einzelnen Beiträge ist die Region als Handlungsfeld, vor deren Hintergrund Stadt, Kultur und Landschaft sowie mögliche Perspektiven für deren weitere Entwicklung in die Zukunft ausgeleuchtet werden. Den Abschluss bildet eine Auseinandersetzung der Herausgeberin mit dem Ertrag der Reihe und den aufgeworfenen bzw. offen gebliebenen Fragen.

      Zur Zukunft des Raumes