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Lothar Roos

    12 juillet 1935
    Der neue Streit um den Menschen
    Menschen, Märkte und Moral
    Was uns trägt
    Benedikt XVI. und die Weltbeziehung der Kirche
    Christliche Gesellschaftslehre
    Die Grundwerte der Demokratie und die Verantwortung des Christen
    • Die "Christliche Gesellschaftslehre" von Joseph Kardinal Höffner ist ein bedeutendes Lehrbuch der Soziallehre der Kirche, das erstmals 1962 veröffentlicht wurde. Die Neuausgabe integriert wichtige Aussagen aus den Sozialenzykliken von Johannes Paul II. und bietet umfassende Informationen zu den Grundlagen und Prinzipien der kirchlichen Sozialverkündigung.

      Christliche Gesellschaftslehre
    • Benedikt XVI., der große Lehrer der Theologie auf dem Stuhl des Apostel Petrus, hat sich in den fast acht Jahren seines Pontifikats immer wieder zu sozialethischen Themen geäußert. Seine Enzykliken und seine Reden vor parlamentarischen Versammlungen sind Dokumente einer Weiterentwicklung der katholischen Soziallehre im Geiste des II. Vatikanischen Konzils. Lothar Roos untersucht in seinem Beitrag die drei Enzykliken Benedikts über die Liebe, die Hoffnung und die geistliche Quelle der Soziallehre Caritas in Veritate unter dem Stichwort eines trinitarischen Humanismus. Er zeigt, wie Benedikt in Caritas in Veritate die Sozialethik mit der Ethik des Lebens verknüpft. Werner Münch analysiert die großen Reden Benedikts vor den Vereinten Nationen und vor dem Deutschen Bundestag, in denen Benedikt deutlich zu machen versteht, dass eine humane Rechts- und Gesellschaftsordnung auf naturrechtliche Fundamente angewiesen ist, über die sie nicht selbst verfügen kann. Manfred Spieker untersucht Benedikts bzw. Joseph Ratzingers Aussagen zum interreligiösen Dialog, insbesondere zum Islam, in deren Mittelpunkt immer wieder das Verhältnis von Glaube und Vernunft, die Frage nach der Wahrheit und die Kritik an der Gewalt als Mittel der Verkündigung stehen.

      Benedikt XVI. und die Weltbeziehung der Kirche
    • Der Mensch steht am Ende der Neuzeit genau vor jener Frage, die er an ihrem Beginn auf sich beruhen ließ: der Frage nach der sinnstiftenden Einheit des menschlichen Lebens und der menschlichen Gesellschaft, und insoweit vor der Gottesfrage.

      Was uns trägt
    • Inhaltsverzeichnis zur Einführung.- 1. Wertorientierungen: Persönliche Werte, öffentliche Güter, Lebensentwürfe, Ressourcen und Hemmnisse.- 2. Familie und soziales Netz: Diskontinuität der Sozialisation, soziale Netzwerke, Erziehungsstile, Konflikte und Belastungen.- 3. Der Weg in die Arbeitswelt: Ausbildungschancen, Mobilität, schulischer oder beruflicher Misserfolg, Arbeitslosigkeit, Aspekte der Arbeitsmotivation, Führungsstile.- 4. Frustration und politischer Protest: Persönliches und öffentliches Veränderungsstreben, Änderungsstrategien, politische Ausdrucksformen, steigende politische Unrast, Änderungsstreben.- 5. Religion und Kirche: Religiöses Verhalten, Präsenz der Kirche, wie junge Christen leben, Pluralismus, Sinnsuche, Sekten.- 6. Interaktionswerte und ethische Grundsätze: Ethischer Optimismus und Realismus, Lebensregeln, Attribution von Verantwortung, Quellen der ethischen Sozialisation.- 7. Die Realisierung von Werten: Dilemmata und Optionen, Kontrolldilemma, Allokationsdilemma, Gemeinwohldilemma, Mobilitätsdilemma, Kulturdilemma.- Jugend, Gesellschaft, Glaube, Ethos: Kulturethische und pastoralsoziologische Überlegungen zu einer Untersuchung über „Moralbilder und Wertkonflikte junger Menschen“.- Fragestellung und Vorgehensweise: Wertewandel, christliches Menschenbild, gesellschaftliche Trends, Themenfelder wie Familie, Arbeit, Gesellschaftsveränderung, Glaube.- Abschließende Überlegungen: Reduzierte Kirchlichkeit

      Ethik und Protest