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Holger Höge

    Emotionale Grundlagen ästhetischen Urteilens
    Schriftliche Arbeiten in Studium und Beruf
    Schriftliche Arbeiten im Studium
    • Immer wieder stoßen Studierende, aber auch Berufstätige bei der Abfassung schriftlicher Arbeiten auf Probleme. In kurzer und prägnanter Form bietet ihnen dieser Leitfaden Rat und Hilfe. Er umfasst allgemeine Regeln der Gliederung von Texten, Richtlinien des Zitierens (in Übereinstimmung mit deutschen und internationalen Regelungen - z. B. Deutsche und Amerikanische Gesellschaft für Psychologie), praxisbewährte Hilfestellungen für die Zeitplanung und vieles mehr. Anschauliche Beispiele zu jeder studentischen, akademischen und beruflichen Form der schriftlichen Arbeit helfen, die formalen Regeln stets auf den jeweils speziellen Fall zu übertragen: Referat, Hausarbeit, Klausur, empirische und experimentelle Arbeit, Individual- bzw. Fallanalyse, Diplomarbeit, Dissertation, Postergestaltung, Veröffentlichung, Bericht, Gutachten, Stellungnahme, Präsentation, Protokoll.

      Schriftliche Arbeiten in Studium und Beruf
    • Eine 200 Jahre alte Hypothese - das ästhetische Urteil sei ein emotionales Urteil - wird hier auf den Prüfstand der Experimentalpsycho- logie gebracht. Von zwei Seiten wird der Einfluss emotionaler Gegeben- heiten auf ästhetisches Urteilen untersucht: vom (experimentell in- duzierten) Stimmungszustand des Rezipienten und vom Objekt des Urteils aus. Fazit: Beide Faktoren beeinflussen das ästhetische Urteil nach- haltig. Mehr noch, der ästhetische Gegenstand wird aktiv vom Re- zipienten generiert, ästhetisches Erleben besteht aus diesem (nach-?) schaffenden Akt: das objektiv Gegebene ist vom spiegelnden Ich um- stellt.

      Emotionale Grundlagen ästhetischen Urteilens