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Bastian Conrad

    18 mars 1941
    Diagnostische Entscheidungsprozesse mit dem EMG
    Bewegungsstörungen in der Neurologie
    Das EMG-Buch
    Christopher Marlowe
    Der wahre Shakespeare: Christopher Marlowe
    Die klinische Wertung der Spastizität
    • Schrieb William Shakespeare seine Werke wirklich selbst? An dieser Frage entzünden sich schon seit Jahrhunderten heftige Diskussionen. Für Bastian Conrad gibt es nach langer, umfangreicher Recherche nur einen einzigen plausiblen Kandidaten für die Christopher Marlowe. Conrads Ausführungen sind in ihrer Detailliertheit einzigartig und liefern einen faszinierenden Einblick in die literarische Welt des Elisabethanischen Zeitalters

      Der wahre Shakespeare: Christopher Marlowe
    • Christopher Marlowe

      • 701pages
      • 25 heures de lecture

      Schrieb William Shakespeare seine Werke wirklich selbst? An dieser Frage entzünden sich seit Jahrhunderten heftige Diskussionen. Das Buch will zeigen, dass wir das Paradigma, dass William Shakespeare aus Stratford mit dem Autor der Werke William Shakespeares identisch war, aufgeben müssen zugunsten der Einsicht, dass in Shakespeare nur das Dramatiker-Pseudonym von Christopher Marlowe erkannt werden kann. Shakspeare aus Stratford wurde dafür honoriert, dass er ab 1593 bereit war, zu Rettung des tödlich bedrohten Dichtergenies Marlowe nach dessen endgültiger Aufgabe von Name und Identität seinen maskierenden Namen für die Aussenwelt zu Verfügung zu stellen. Conrads Ausführungen mit Auswertung zahlloser unberücksichtigter oder vernachlässigter Quellen sind in ihrer Detailliertheit einzigartig und liefern einen völlig veränderten, bislang verdrängten Einblick in die literarische Welt des Elisabethanischen Zeitalters.

      Christopher Marlowe