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Thomas S. Eberle

    1 janvier 1950
    Sinnkonstitution in Alltag und Wissenschaft
    Sonderfall Schweiz
    Fotografie und Gesellschaft
    Lebensweltanalyse und Handlungstheorie
    Fokus Organisation
    50 Jahre Schweizerische Gesellschaft für Soziologie
    • Die Schweizerische Gesellschaft für Soziologie (SGS) feiert ihr 50-jähriges Bestehen. In diesem Jubiläumsband wird die Geschichte der Gesellschaft nachgezeichnet, ergänzt durch persönliche Rück- und Ausblicke der noch lebenden PräsidentInnen. Seit ihrer Gründung im Mai 1955 hat die SGS verschiedene Etappen durchlaufen und sich von einem Gönnerverein zu einer professionellen wissenschaftlichen Gesellschaft entwickelt, die über einen eigenen Verlag, eine angesehene Fachzeitschrift und ein Bulletin verfügt. Durch die Bildung thematischer Forschungskomitees und die regelmäßige Veranstaltung von Kongressen fördert sie den wissenschaftlichen Austausch sowohl im Inland als auch mit SoziologInnen im Ausland. Ihre wissenschaftspolitischen Initiativen und Aktivitäten haben zahlreiche Erfolge zeitigen können. Die SGS ist aus der heutigen Wissenschaftslandschaft nicht mehr wegzudenken und wird auch in Zukunft zentrale Funktionen für die soziologische Profession erfüllen. La Société suisse de sociologie (SSS) célèbre ses cinquante ans d’existence. Ce livre anniversaire relate l’histoire de la Société, enrichie par des rétrospectives et perspectives des présidents et présidentes encore en vie. Depuis sa fondation, la SSS a évolué d’une société d’émulation à une association scientifique professionnelle, promouvant les échanges scientifiques en Suisse et à l’étranger, tout en jouant un rôle incontournable dans le paysage scientifique actuel.

      50 Jahre Schweizerische Gesellschaft für Soziologie
    • Fokus Organisation

      • 380pages
      • 14 heures de lecture

      »Fokus Organisation« präsentiert ausgewählte sozialwissenschaftliche Perspektiven und Analysen zum Thema Organisation. In Teil I werden aktuelle organisationstheoretische Ansätze diskutiert, wie wissenssoziologische, systemtheoretische, postmoderne, relational-sozialkonstruktivistische und diskursive Zugänge. Teil II befasst sich mit dem Management von Organisationen, sowohl auf der Ebene wissenschaftlicher Theoriebildung als auch auf der Ebene konkreter Praxisgestaltung in Wirtschaft und Verwaltung. Teil III untersucht Wandlungs- und Stabilisierungsprozesse in Universitäten, Unternehmen, Kirchen und Gerichten im Hinblick auf strukturelle und kulturelle Faktoren, aber auch in Bezug auf den »Faktor Mensch«. Teil IV ist Fragen des sozialwissenschaftlichen Erkenntnisfortschritts gewidmet. »Fokus Organisation« ist eine Festschrift zum 65. Geburtstag von Emil Walter-Busch.

      Fokus Organisation
    • Fotografie und Gesellschaft

      • 454pages
      • 16 heures de lecture

      Fotografie blieb in den Sozialwissenschaften bislang ein eher unterbelichtetes Thema, obwohl ihre Bedeutung in der Gegenwartsgesellschaft rasant zugenommen hat. Der Band schließt diese Lücke: mit Analysen nicht nur der Bildinterpretation, sondern auch der fotografischen Handlung selbst sowie der Auseinandersetzung mit Fotos. Die Beiträge renommierter Autor_innen über die Fotopraxis von Laien und Professionellen, den Übergang von der analogen zur digitalen Fotografie, das Fotografieren mittels Smartphone und Foto-Apps, die Gebrauchsweisen von Fotografie im Alltag und in den Medien sowie die Besonderheiten der Bildkommunikation und -interpretation wenden sich nicht nur an Sozial-, Medien- und Kulturwissenschaftler_innen, sondern an alle, die sich für Fotografie interessieren. Mit Beiträgen von Nina Baur/Patrik Budenz, Oliver Bidlo/Norbert Schröer, Aida Bosch, Roswitha Breckner, Achim Brosziewski, Jochen Dreher, Thomas S. Eberle, Paul Eisewicht/Tilo Grenz, Ronald Hitzler, Felix Keller, Hubert Knoblauch, Bernard Langerock/Hermann Schmitz, Christoph Maeder, Jörg Metelmann, Klaus Neumann-Braun, Michaela Pfadenhauer, Angelika Poferl/Reiner Keller, Manfred Prisching, Jürgen Raab, Jo Reichertz/Sylvia Marlene Wilz, Bernt Schnettler, Franz Schultheis, Hans-Georg Soeffner, Ilja Srubar und Anna Lisa Tota.

      Fotografie und Gesellschaft
    • Sonderfall Schweiz

      • 307pages
      • 11 heures de lecture

      Der "Sonderfall Schweiz" wird seit der Gründung des Bundesstaates 1848 thematisiert, hat jedoch in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Er zeigt sich in verschiedenen Facetten: modischer Swissness, einer rechtskonservativen Abgrenzung gegen alles "Fremde", einer Vorliebe für die "isola elvetica" bei der Jugend, im heimischen Liedgut, einem wiedererwachten Stolz auf die Errungenschaften des Service public und im Bilateralismus mit der EU. Ähnlich wie in anderen Ländern ist auch in der Schweiz ein Bedeutungszuwachs des Nationalen festzustellen. Die Schweizerische Gesellschaft für Soziologie hat diesen Aspekt zum Thema ihres Jubiläumskongresses "50 Jahre SGS" gewählt. Der vorliegende Band präsentiert eine Auswahl der besten Beiträge des Kongresses. Aus soziologischer Perspektive werden drei Themenfelder analysiert: 1. die Debatte um den schweizerischen Sonderfall, 2. das Kapitalismus- und Wohlfahrtsstaatsmodell der Schweiz, und 3. Besonderheiten der schweizerischen Wirtschaft, wie das Bankgeheimnis, die Managerlohndebatte sowie die Einführung amerikanischer Managementmodelle in der Schweizer Arbeitswelt. Zu den Autoren zählen unter anderem Roland J. Campiche, Vérena Keller, Hanspeter Kriesi, René Levy und viele weitere Experten aus der Schweiz und Deutschland.

      Sonderfall Schweiz
    • Abstract: Der Verfasser liefert eine umfassende Einführung in die Beziehung von Phänomenologie und Sozialwissenschaft und erörtert die entsprechenden methodologischen Postulate. Erstens wird der philosophie- und theoriegeschichtliche Zusammenhang seit Edmund Husserl über Alfred Schütz bis hin zu den modernen Entwicklungen, der Ethnomethodologie, der phänomenologisch konzipierten Wissenssoziologie und der Renaissance der verstehenden Methode sowie qualitativer Ansätze rekonstruiert. Zweitens wird systematisch untersucht, welchen Beitrag die Phänomenologie zu den Sozialwissenschaften bzw. zu deren Methodologie leistet, und zwar anhand der Leitfrage, welche forschungspragmatischen Konsequenzen ein Sozialwissenschaftler aus der phänomenologischen Analyse der Sinnkonstitution in Alltag und Wissenschaft zu ziehen hat. Diese Fragestellung gewinnt aufgrund der jüngsten Veröffentlichungen aus dem Nachlaß von Alfred Schütz besondere Aktivität. (GF)

      Sinnkonstitution in Alltag und Wissenschaft