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Karl Albrecht Kubinzky

    Graz
    Neues aus Alt-Graz
    Als gestern noch heute war
    Historisches aus Graz
    Der Souveräne Malteser-Ritter-Orden in Österreich
    Grazer Straßennamen
    • Die Entwicklung einer Stadt und das Weltbild der Namensgeber spiegelt sich in den Straßennamen. Graz besitzt rund 1600 offizielle topographische Bezeichnungen (Straßen, Gassen, Wege, Plätze, Parks, Brücken). Die Namen sind ein Teil des kommunalen Ordnungssystems und dienen somit der Orientierung in der Stadt. Sie sind aber auch symbolische Denkmäler für die namensgebenden Personen, Orte und Traditionen. Schließlich tragen sie auch zur Identifikation zwischen dem Ort und seinen Bewohnern oder Benutzern bei. Hunderte Male verwenden wir alle diese Namen, oft ohne zu wissen, was sie bedeuten. Das reich bebilderte Grazer Straßennamenlexikon erschien 1996 zum ersten Mal. Aufgrund der großen Nachfrage gibt es nun wieder eine völlig überarbeitete und ergänzte Neuauflage, in die auch die in den letzten Jahren neu vergebenen Straßennamen aufgenommen wurden.

      Grazer Straßennamen
    • Nach dem sensationellen Erfolg der ersten Auflage, die schnell vergriffen war, präsentieren die Autoren nun die aktualisierte zweite Auflage dieses Handbuchs. Graz umfasst rund 1600 topographische Begriffe wie Straßen, Gassen und Parks. Oft herrscht Unklarheit über die Herkunft der Straßennamen, die Teil der Identität der Bewohner sind. Die Autoren, Karl A. Kubinzky und Astrid M. Wentner, klären die Hintergründe der Namensgebung. So erfährt man beispielsweise, wie die Elisabethstraße früher hieß und ob sie tatsächlich einen Kilometer lang ist. Auch die Herrgottwiesgasse wird beleuchtet: Ihr Name stammt nicht von einer Wiese, sondern von einem althochdeutschen Begriff für Qual. Das Lexikon beantwortet zahlreiche Fragen, darunter das Schicksal des Harmsdorfer Schlosses, die Identität von Eugenie Schmiedl und die Bedeutung des Namens Argenot. Zudem wird die Geschichte der Greifgrube und die Herkunft des Hoschwegs thematisiert. Mit reichhaltiger Bebilderung lädt das Nachschlagewerk nicht nur zum Blättern ein, sondern bietet auch einen Einblick in das heutige Graz sowie in vergangene Zeiten. Dr. Karl A. Kubinzky ist Historiker und Geograph, während Dr. Astrid M. Wentner in der Kunsttopographie tätig ist.

      Der Souveräne Malteser-Ritter-Orden in Österreich
    • Seit vielen Jahren schreibt der Lokalhistoriker Karl Albrecht Kubinzky in der auflagenstarken Bürgerinformation Graz (BIG) des Magistrats Beiträge zur Grazer Stadtgeschichte. Die Artikel bilden in ihrer Vielzahl und Buntheit ein aufschlussreiches Mosaik über die Grazer Vergangenheit. Hervorzuheben sind auch die vielen selten zu sehenden Bilder zu den Geschichtsthemen. Die Bezirke am Stadtrand werden hier genauso gewürdigt, wie beispielsweise die Haushöfe oder die Feuerwehr. Um Wissen nicht zu trocken darzustellen, kommt auch Kritik und Humor nicht zu kurz. Sollten Sie die Beiträge im BIG nicht gelesen oder nicht gesammelt haben: Hier sind sie in einem Band vereint. Kubinzky verfasste u. a. zwei Luftbildbände über Graz, dokumentierte Alt-Graz in Ansichten und veröffentlichte zusammen mit A. Wentner das Standardwerk über die Grazer Straßennamen. Er ist als rastloser Sammler von historischen Grazbildern bekannt und als korrespondierendes Mitglied der Historischen Landeskommission für den Bereich Graz zuständig.

      Historisches aus Graz
    • In seinem zweiten Band der Reihe Archivbilder des Sutton Verlages lädt Karl Albrecht Kubinzky wieder zu einer spannenden Entdeckungsreise durch die wechselvolle Vergangenheit seiner Heimatstadt ein. Sein neues Buch beeindruckt mit einer Auswahl von 220 bisher unveröffentlichten historischen Fotografien, die weitere seltene Aufnahmen zeigen. Manche Bilder bringen Erinnerungen zurück, andere dokumentieren und illustrieren das Leben und Schicksal der Bewohner der Stadt und ihrer Umgebung. Der lebendige Bilderbogen gibt nicht nur Auskunft über das Alltags- und Berufsleben, sondern auch über die Freizeitgestaltung und das Festleben der Grazer. Karl Albrecht Kubinzky ist Vielen durch lokalhistorische Arbeiten und Bilddokumentationen bekannt. Der profunde Kenner der Grazer Geschichte präsentiert ein weiteres öffentliches Fotoalbum, das Erinnerungen aufleben lässt und zeigt, wie das Leben in Alt-Graz einst aussah.

      Neues aus Alt-Graz
    • Mit Hilfe von über 200 typischen Bildern für Zeit und Geist der Jahre zwischen 1870 und 1970 werden hier der Alltag und das Besondere von Graz dargestellt. Aus der Summe der sehr unterschiedlichen Mosaiksteine formt sich ein Abbild der Geschichte der Stadt und ihrer Bewohner. Weniger der städtebaulich architektonische Wandel, noch die Prominenten von Graz, sondern das Leben und Schicksal seiner Bewohner soll hier dokumentiert und illustriert werden. Sozial-, wirtschafts- und kulturgeschichtliche Ereignisse spiegeln sich in den kleinen und größeren Ereignissen im Grazer Stadtleben wider und zeigen deutlich, daß Veränderungen nicht nur auf der großen, sondern auch auf kleinen Bühnen passieren können. Viele der Bilder waren bis jetzt unveröffentlicht. Nicht allgemein zugängliche Archive wurden für diese Dokumentation nach geeigneten Fotomaterial durchsucht. Mit Büchern wie "Graz im Wandel", "Graz aus der Vogelperspektive" und über die Grazer Straßennamen (gemeinsam mit A. Wentner) hat der Autor seine enge Verbindung zu Graz und seiner Geschichte bereits mehrmals bewiesen.

      Graz