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Rudolf Freiburg

    Täuschungen
    Gedächtnis
    Werte
    Einführung in das Studium der englischen Literatur
    "But vindicate the ways of God to man"
    "Do you consider yourself a postmodern author?
    • This book presents a collection of twelve interviews with eminent English contemporary writers held during a period of four years. The book allows an illuminating insight into a very lively and thought-provoking literary culture, stirred not only by recent ideas of postmodernism but also by the manifold issues of nationality, culture, and gender subjected to permanent redefinitions towards the end of the twentieth century. The interviews with Peter Ackroyd, John Banville, Julian Barnes, Alain de Botton, Maureen Duffy, Tibor Fischer, John Fowles, Romesh Gunesekera, Tim Parks, Terry Pratchett, Jane Rogers, and Adam Thorpe cover topics such as the relationship between writer and public, the role of the literary tradition, the relevance of contemporary literary theory for the production of literature, images of nationality, intertextuality, changes in the attitude towards language and meaning, and the reception of literary texts by critical reviewers and literary critics.

      "Do you consider yourself a postmodern author?
    • “Know then thyself, presume not God to scan, the proper study of Mankind is Man”. Despite this wise imperative expressed by Alexander Pope in his Essay on Man (1733-34), the need to “vindicate the ways of God to Man” has always interested the most intelligent minds in both philosophy and theology, among them Plato, Aristotle, St Augustine, William King, Leibniz, and Kant. Theodicy is the attempt to explain the paradoxical coexistence of suffering and Divine benevolence; why, theodicists ask, does God, who is believed to be omniscient, omnipotent, and omnipresent, permit evil to exist at all. The present volume studies the literary discussion of theodicy analysing a wide range of novels, dramas, and poetry from American, Canadian, Irish, English, French and German literatures. The essays – contributed by a team of internationally renowned scholars – discuss the poetic treatment of theodicy from the 17th and 18th centuries to the postmodern period: the catalogue of authors considered includes names such as Francis Bacon, John Milton, William King, Daniel Defoe, Jonathan Swift, Samuel Johnson, William Wordsworth, Oscar Wilde, Albert Camus, John Fowles, Ian McEwan and Irvine Welsh, to name but a few. The book thus illustrates the close traditional affiliation between literature and theodicy and demonstrates that – at least during some phases of their common history – literature could be regarded as theodicy.

      "But vindicate the ways of God to man"
    • Dieses praxisorientierte Arbeitsbuch bietet eine kompakte Einführung in die englische Literatur und deren Teilbereiche. Es behandelt Textanalyse, wissenschaftliches Arbeiten und umfasst Drama, Lyrik, Prosa, Essayistik und Journalismus. Praktische Aufgaben fördern das Selbststudium, und eine Übersichtskarte zur Literaturgeschichte ist enthalten. Ideal für Studienanfänger und Lehrer.

      Einführung in das Studium der englischen Literatur
    • Der vorliegende Band präsentiert die Druckfassungen der Vorträge zum Thema ‚Täuschungen‘, die anlässlich der Erlanger Universitätstage vom 20. Februar bis 20. März 2018 in Amberg und vom 25. Oktober bis zum 29. November 2018 in Ansbach gehalten wurden. Den Erlanger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, Privatdozentin Dr. Doris Gerstl, Prof. Johanna Haberer, Prof. Dr. Gerhard Ernst, Dr. Christian Riess und Prof. Dr. Holger Schulze – aus den fünf Disziplinen Kunstgeschichte, Christliche Publizistik, Philosophie, Bildforensik und Neurobiologie – gelangen spannende Vorträge, in denen das Rahmenthema ‚Täuschungen‘ aus der jeweiligen Fachperspektive beleuchtet wurde; die Beiträge sind trotz ihres hohen wissenschaftlichen Anspruchs auch für ein breites Publikum verständlich.

      Täuschungen
    • Der vorliegende Band präsentiert die Druckfassungen der Vorträge zum Thema ‚Sprachwelten‘, die anlässlich der Erlanger Universitätstage vom 07. März bis zum 04. April 2017 in Amberg und vom 26. Oktober bis zum 30. November 2017 in Ansbach gehalten wurden. Die sechs Erlanger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Professor Dr. Andrea Büttner, Prof. Dr. Jessica Freiherr, Professor Dr. Andreas Grüner, Prof. Dr. Thomas Herbst, Prof. Dr. Norbert Oettinger und Prof. Dr. André Reis – aus den fünf Disziplinen Lebensmittelchemie, Archäologie, Englische Sprachwissenschaft, Indogermanistik und Humangenetik – verstanden es auf ebenso anregende wie informative Weise, das Thema ‚Sprachwelten‘ aus ihrer jeweiligen Fachperspektive heraus zu interpretieren.

      Sprachwelten
    • Zwischen Literatur und Naturwissenschaft

      Debatten – Probleme – Visionen 1680–1820

      • 266pages
      • 10 heures de lecture

      Zwischen Literatur und Naturwissenschaft finden im 18. Jh. vielfältige Interaktionen statt: Literarische Texte verarbeiten wissenschaftliche Themen; wissenschaftliche Diskurse verwenden literarische Techniken. Der Sammelband widmet sich den Austauschprozessen zwischen den Disziplinen. Wissensgeschichtliche Paradigmen und Übergänge (etwa in den Bereichen der Mechanik, Geographie, Botanik, Chemie/Alchemie, Kosmologie) stehen ebenso im Fokus wie Schreibweisen und Vermittlungsformen (Musenalmanache, Lehrgedichte, Lexika etc.). In exemplarischen Fallstudien werden wissenschaftliche Traktate, populärwissenschaftliche Schriften und literarische Texte vom 17. bis ins frühe 19. Jahrhundert beleuchtet (England, Frankreich, Deutschland). Das Spektrum reicht von Theatermaschinen bis zum künstlichen Menschen, von der Vermessung der Welt bis zum Stein der Weisen, von der Farbenlehre bis zur Kometenforschung, von Wundern und Phantasmen bis zu Tabellen und Statistiken. Eine wesentliche Einsicht betrifft die Überlagerung der Diskurse: In den einzelnen Themenfeldern kreuzen sich verschiedene naturwissenschaftliche Disziplinen; zugleich werden literarische und szientifistische Darstellungen noch nicht strikt voneinander getrennt.

      Zwischen Literatur und Naturwissenschaft
    • Unendlichkeit

      Fünf Vorträge

      Der Band präsentiert die Druckfassungen der Vorträge zum Thema ‚Unendlichkeit‘, die anlässlich der Erlanger Universitätstage vom 24. Februar bis zum 24. März 2015 in Amberg und vom 22. Oktober bis zum 26. November 2015 in Ansbach gehalten wurden. Die fünf Erlanger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Professor Dr. Christine Lubkoll, Professor Dr. Karl-Heinz Leven, Professor Dr. Wolfgang Schoberth, Professor Dr. Thomas Weth und Professor Dr. Jörn Wilms – aus den Disziplinen Germanistik, Geschichte der Medizin, Theologie, Mathematik und Astronomie – verstanden es auf ebenso informative wie unterhaltsame Weise, dem Thema ‚Unendlichkeit‘ faszinierende Aspekte abzugewinnen und ihr – erfreulicherweise stets großes – Publikum mit ihren geschickt didaktisch aufbereiteten Beiträgen zu begeistern.

      Unendlichkeit