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Klaus Wiegerling

    Husserls Begriff der Potentialität
    Die Erzählbarkeit der Welt
    Philosophie intelligenter Welten
    Wissenschaft und Natur
    Die ethische Bewertung von Big Data
    Medienethik
    • Medienethik beschreibt und erklärt neue ethische Probleme. Zunächst werden Grundprobleme der Disziplin dargelegt, dann werden die zentralen medienethischen Positionen von Platon bis zur Theorie der Hypermedien vorgestellt. Schließlich erörtert der Autor Felder neuer medienethischer Fragestellungen, z. B. des Journalismus, des Rechts, der Information und Dokumentation, der Wissenschaft, der Kunstproduktion und -rezeption und der Medienerziehung.

      Medienethik
    • Unter der Perspektive von Big Data werden ethische Grundfragen fokussiert, die sich aus der Entwicklung und Anwendung fortgeschrittener Informationstechnologien ergeben. Allen fortgeschrittenen informatischen Werkzeugen ist gemeinsam, dass sie mit großen Datenmengen umgehen müssen, diese zu analysieren, zu verarbeiten und möglichst selbständig auf die Analysate regulierend und steuernd zu reagieren haben. Im Fokus steht erstens die Anschließbarkeit eines speziellen Diskurses über fortgeschrittene Informationstechnologien innerhalb der Technikethik, zweitens die Verortbarkeit spezifischer Handlungsprobleme in Prozessen, die die gesamte Gesellschaft und den ethischen Status des Individuums betreffen, und drittens die Aufweisung metaphysischer Voraussetzungen gegenwärtiger Einstellungen im Umgang mit Analysaten, die aus großen, insbesondere fließenden Datenmengen gewonnen werden. Es wird versucht die Kontinuität bestimmter ethischer Grundkonflikte im informationstechnologischen Diskurs aufzuweisen. Schlüsselthemen sind u. a. die Dialektik von Ermächtigung und Entmündigung im Umgang mit modernen Informationstechnologien sowie, damit verbunden, der Verlust von Widerständigkeitserfahrungen, der mit einem Wirklichkeitsverlust einhergeht. Die Studie versteht sich als Orientierungshilfe und als Beitrag zur philosophischen Verortung und Einschätzung einer Bereichsethik.

      Die ethische Bewertung von Big Data
    • Wissenschaft und Natur

      Studien zur Aktualität der Philosophiegeschichte Festschrift für Wolfgang Neuser zum 60. Geburtstag

      • 458pages
      • 17 heures de lecture

      Der deutsche Idealismus und seine Auswirkungen werden von verschiedenen Autoren beleuchtet, die sich mit zentralen philosophischen Themen auseinandersetzen. Dieter Wandschneider führt in die Thematik ein, während Alfred Schmidt das anthropische Prinzip aus einer Hegelschen Perspektive betrachtet. Muriel W. T. Maia-Flickinger analysiert die Verbindung zwischen Aufklärung und Freimaurerei. Die philosophischen Wurzeln Freuds werden von Wolfdietrich Schmied-Kowarzik in Bezug auf Schelling und Schopenhauer untersucht. Ernst-Otto Onnasch differenziert die Dialektik, während Riccardo Pozzo die Entwicklung von Kant zu Hegel thematisiert. Michael Franz schlägt ein Lexikon des deutschen Idealismus vor, und Olaf Breidbach diskutiert das Verständnis von Natur. Juichi Matsuyama beleuchtet Schellings Auseinandersetzung mit dem Äthergedanken, während Klaus Fischer die Rolle der Wissenschaft in der Wissensgesellschaft analysiert. Hans-Georg Flickinger thematisiert den Nutzen der Forschung in der Ökonomie. Die hermeneutischen Grundlagen der Interdisziplinarität werden von Dieter Gernert betrachtet, und Klaus Wiegerling diskutiert die Synthese wissenschaftlicher Disziplinen. Wolfgang Lenski untersucht Intentionalität und Medialität, während Jens Kohne Wissen als soziales Phänomen analysiert. Ethik und Geschichte werden von Christian Becker und Anne Reichold thematisiert. Hamid Reza Yousefi und Luiz Carlos Bombassaro bieten Perspektiven auf inte

      Wissenschaft und Natur
    • Philosophie intelligenter Welten

      • 236pages
      • 9 heures de lecture

      Klaus Wiegerling untersucht modernste informatische Technologieentwicklungen, die mit perspektivischen Verschiebungen vor allem unter den Stichworten Ubiquitous Computing, Pervasive Computing und Ambient Intelligence gefasst werden. Diese sollen Lebenswelten intelligent machen, indem die Dinge, die uns umgeben, unsere Informanten, Kommunikations- und Organisationspartner werden. Es werden die Grundprobleme dieser Technologieentwürfe, wie etwa ein möglicher Widerständigkeits- und damit Wirklichkeitsverlust, identifiziert, ihre Verbindungen untereinander sichtbar gemacht und ihre Folgen für unser Welt- und Selbstverständnis aufgewiesen. Insbesondere geht es um die Erörterung metaphysischer und weltanschaulicher Positionen sowie von Widersprüchen in den bestehenden theoretischen Entwürfen.

      Philosophie intelligenter Welten