Asking Appropriate Questions and Appropriate Behavior-The Key to Unfold the Human Being'S Capabilities
700pages
25 heures de lecture
The book presents an introductory course by Jacoby from 1945, focusing on self-awareness and personal growth. Through twenty-four sessions, it encourages individuals to explore their capabilities and potential in the context of human evolution. Jacoby emphasizes the importance of asking the right questions and demonstrating appropriate behavior as essential tools for unlocking one's inherent capacities. This approach aims to foster a deeper understanding of what it means to be a fully realized human being engaged in the progression of humanity.
It is a copy of an introductory course Jacoby gave in 1945. Jacoby and the members of the group are concerned during twenty-four sessions with the knowledge and realization of ones own capabilities to unfold the individual potential to become a human being that is interested in the evolution of humankind. Jacobys work is based on asking appropriate questions and appropriate behavior as a key to unfold the human beings capacities.
Zweckmäßige Fragestellung und zweckmäßiges Verhalten. Schlüssel für die Entfaltung des Menschen
516pages
19 heures de lecture
Heinrich Jacoby war ein einflussreicher deutscher Psychologe und Pädagoge, der von 1889 bis 1964 lebte. Sein Werk konzentrierte sich auf die Verbindung zwischen Psychologie und Kunst, insbesondere im Bereich des Theaters. Jacoby entwickelte innovative Methoden zur Förderung der Kreativität und Ausdruckskraft von Schauspielern und betonte die Bedeutung des emotionalen Erlebens im Lernprozess. Seine Ansätze haben nicht nur die Theaterpädagogik, sondern auch die allgemeine Erziehung nachhaltig beeinflusst.
Erziehen Unterrichten Erarbeiten Aus Kursen in Zürich von 1954 und 1955 Das Phänomen Erziehen beschäftigte Heinrich Jacoby bereits früh. Eigene Kindheitserfahrungen, denen er trotzte und die er reflektierte, und Erfahrungen in seiner frühen Zeit als Kapellmeister schlossen ihn besonders auf für vergleichbare Nöte seiner Mitmenschen. In seinem ersten Vortrag auf der Kunsttagung des Bundes entschiedener Schulreformer 1921 in Berlin, sagte er: Ist erst einmal der Grundsatz erkannt, dass Wecken der Ausdrucksfähigkeit und dass Selbsttätigkeit das Wesen aller Erziehung zu sein hätte, dass es keine Lehrenden und Lernenden gibt, dass wir uns an Stelle der Mitteilung von Erfahrungsresultaten allein auf die Schaffung von Erfahrungsgelegenheiten zu beschränken haben, so muss dieser Grundsatz auch bis in die letzten und scheinbar nebensächlichsten Absichten und Handlungen hinein zur Auswirkung kommen. Die hier wiedergegebenen Gespräche zeigen sein Anliegen eines menschlichen Gespräches statt eines pädagogischen. Das Kind muss fühlen, dass wir ihm Freund sind und eben ein wirklicher Freund, im besten Sinne des Wortes und nicht ein Freund, der sich von oben herab dem bedürftigen Kind zuneigt und für den es eben doch immer bloß das Kind ist. Das hier wieder aufgelegte historische Dokument lädt heute wie damals zu eigener Auseinandersetzung ein und kann so interessierten Leser/innen ein immer wieder anregender Begleiter werden.