Wie wirkt sich die offenbar unbegrenzte Potenzierung der weltweit angebotenen Informationsmengen auf die Gesellschaft aus? Über diese Frage diskutierten Experten auf dem 14. Wissenschaftlichen Gespräch der Bundesregierung über Kommunikations- und Medienfragen, das im Dezember 1998 in Boppard am Rhein stattfand. Mit Beiträgen u. a. von Bernward Frank, Bodo Franzmann, Uwe Hasebrink, Marie-Luise Kiefer, Claudia Mast, Michael Schmolke, Klaus Schönbach und Edith Spielhagen.
Walter A. Mahle Livres






Dieser Band dokumentiert das 13. Wissenschaftliche Gespräch der Bundesregierung über Kommunikations- und Medienfragen, das Ende 1997 stattfand. Dabei diskutierten Wissenschaftler und Praktiker aus den Bereichen Kommunikation, Information, Medien und Kultur mit Medienexperten der Bundesregierung über das Thema „Kultur in der Informationsgesellschaft“. Im Vordergrund standen die Chancen und Risiken von Multimedia, das Verhältnis von „neuen“ und „alten“ Medien, Probleme des Kulturschaffens und der Kulturförderung. Weitere Themen in der Debatte waren die Wirkung von Gewaltdarstellungen auf dem Bildschirm, das Kultur-Fernsehen und die Deutsche Welle. Walter A. Mahle ist Leiter der Arbeitsgruppe Kommunikationsforschung München (AKM).
Journalisten in Deutschland
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