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Bernd Wulffen

    9 octobre 1940
    Indonesien
    Fluchtpunkt Rio de la Plata
    Kuba im Umbruch. Von Fidel zu Raúl Castro
    Das Phänomen Perón
    Mein buntes Leben
    Mein buntes Leben
    • Mein buntes Leben

      • 188pages
      • 7 heures de lecture

      Die autobiografische Erzählung beschreibt die prägenden ersten 28 Jahre eines Lebens, beginnend mit den Nachwirkungen des Zweiten Weltkriegs und den Fluchten nach Thüringen und in den Westen. Die Kindheit in Wetzlar und die Studienzeit in Frankfurt, Berlin, Marburg und Pisa sind zentrale Elemente, die die Entwicklung des Autors bis zum Eintritt in den höheren Auswärtigen Dienst skizzieren. Persönliche Anekdoten aus Familie, Schule und Universität verleihen dem Werk eine lebendige Note und bieten Einblicke in die gesellschaftlichen und historischen Kontexte dieser Zeit.

      Mein buntes Leben
    • Mein buntes Leben

      Die ersten 28 Jahre

      • 212pages
      • 8 heures de lecture

      Die autobiografischen Erzählungen decken die ersten 28 Lebensjahre des Autors ab, beginnend mit seiner Geburt in der Mark Brandenburg und den prägenden Erlebnissen des Zweiten Weltkriegs sowie den Fluchten in den Westen. Die Zeit in Wetzlar und das juristische Studium in Frankfurt, Berlin und Marburg bis 1964 werden ausführlich beschrieben. Auch ein Studienjahr in Pisa und die Promotion 1967 sowie das Assessorexamen 1968 finden Erwähnung. Persönliche Anekdoten aus dem familiären Umfeld und der Bildungszeit verleihen dem Werk eine lebendige Note.

      Mein buntes Leben
    • Das Phänomen Perón

      Populismus in Lateinamerika

      • 254pages
      • 9 heures de lecture

      Der Einfluss von Juan Domingo Perón und seinem Justizialismus in Argentinien ist zentral für das Verständnis des modernen Populismus in den USA, Lateinamerika und Europa. Perón, der in drei Amtsperioden als Präsident amtierte, mobilisierte Arbeiter und Gewerkschaften und prägte die Zivilgesellschaft nachhaltig. Seine politische Bewegung gilt als wegweisend und inspirierte später Figuren wie Fidel Castro und Hugo Chávez. Zusammen mit Getulio Vargas wird Perón als einer der ersten Populisten Lateinamerikas angesehen, dessen Erbe bis heute spürbar ist.

      Das Phänomen Perón
    • Kuba im Umbruch. Von Fidel zu Raúl Castro

      • 271pages
      • 10 heures de lecture

      Bernd Wulffen, ehemaliger deutscher Botschafter in Kuba, beschreibt in seinem Buch den Machtübergang von Fidel auf Raúl Castro und die Herausforderungen, mit denen er konfrontiert ist. Er analysiert Raúls Lebensweg, erste Reformschritte und die Ideen der Oppositionsgruppen in Kuba.

      Kuba im Umbruch. Von Fidel zu Raúl Castro
    • Fluchtpunkt Rio de la Plata

      Die Emigration deutscher Juden nach Argentinien

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      Fluchtpunkt Rio de la Plata
    • Mit 250 Millionen Einwohnern ist Indonesien das viertbevölkerungsreichste Land der Erde. Nach dem Sturz des Diktators Soeharto im Jahr 1998 hat das Inselreich den Weg zu Demokratie und Stabilität eingeschlagen. Inzwischen ist es zur Führungsmacht im ASEAN-Verbund aufgestiegen, der zehn Staaten und mehr als 600 Millionen Menschen umfasst. Bernd Wulffen, der mehrere Jahre als Leiter des Wirtschaftsdienstes der deutschen Botschaft in Jakarta gelebt hat und das Inselreich auch als Reisender sehr gut kennt, nimmt Sie mit nach Indonesien und stellt Ihnen das spannende Land vor.

      Indonesien
    • Eiszeit in den Tropen

      • 320pages
      • 12 heures de lecture

      Kaum ein Staatschef amtierte so lange wie Fidel Castro. 47 Jahre war er in Kuba an der Macht, bevor er sich 2006 krankheitsbedingt zurückzog – vorübergehend, wie er verkündete. Doch aus dem Hintergrund steuert der 80-Jährige weiterhin die Geschicke der Insel, achtet er darauf, dass sein Kurs eines autoritären Sozialismus beibehalten wird. Eine Liberalisierung lehnt er ab. Während die USA Castro bekämpfen und seit Jahrzehnten das Land mit Sanktionen überziehen, setzten europäische Staaten zumeist auf Kooperation und kritischen Dialog. Doch 2003 kam es zum politischen Eklat, als Castro 75 Oppositionelle inhaftieren ließ und die EU protestierte. Eine Eiszeit folgte. Bernd Wulffen war von 2001 bis 2005 deutscher Botschafter in Havanna. Er schildert anschaulich die dramatischen Auseinandersetzungen der letzten Jahre und analysiert alternative Modelle für die Zukunft der Karibik-Insel.

      Eiszeit in den Tropen