Die Suche nach einer Weltformel hat Wissenschaftler über Jahrhunderte beschäftigt, doch viele Theorien scheiterten. Der Autor widmet sich dem wenig erforschten Konzept des Nichts und bietet eine neuartige Perspektive, die bisherige Überlegungen in Frage stellt. Er behauptet, eine Lösung für eine der ältesten Fragen gefunden zu haben und lädt den Leser ein, mit ihm in die Tiefen des Nichts zu reisen. Dabei verspricht er, neue Denkrichtungen und Einsichten zu eröffnen, die unser Verständnis des Universums grundlegend verändern könnten.
Rolf Brinkmann Livres






Rolf Brinkmann schildert in seinem Lebensbericht humorvoll und spannend 80 ereignisreiche Jahre zwischen dem Zweiten Weltkrieg und der Pandemie. Der Düsseldorfer Mediziner begegnete auf Reisen und in seiner Praxis zahlreichen bekannten und weniger bekannten Persönlichkeiten. Unterhaltsam mit philosophischen Anklängen.
Rolf Brinkmann ist Architekt und Mitglied des Vereins zur Erhaltung der Ruine Hochburg. Über 40 Jahre leitete er die ehrenamtliche, ständige, Arbeitsgruppe des Vereins, die sich für die Erhaltung der Burganlage einsetzt. In dieser Ausgabe seines Buches zur Baugeschichte der Hochburg präsentiert er die Ergebnisse seiner über 50. jährigen Forschung. Er schildert die baugeschichtliche Entwicklung der Burganlage von ihren Anfängen von Mitte des 11. Jh. bis zu ihrer endgültigen Zerstörung im Zuge des pfälzischen Erbfolgekrieges durch Truppen Ludwig XIV. 1689. Veranschaulicht wird diese Entwicklung durch über 200 Abbildungen und zahlreiche Pläne.
Die Ruine der Hochburg ist eine der größten Badens. Als Burg 'Hachberg' wurde sie im 12. Jahrhundert erstmals erwähnt; als Gründer und erste Besitzer kommen die Herren von Hachberg infrage. Seit dem 13. Jahrhundert waren die Markgrafen von Baden mit der Seitenlinie der Hachberger Besitzer und Nutzer der Anlage. Die große Zeit der Burg begann im 17. Jahrhundert, als Markgraf Georg Friedrich von Baden sie zur Festung ausbauen ließ. Im Dreißigjährigen Krieg wurde sie 1636 gründlich zerstört. Zwar vollendete Markgraf Friedrich VI. von Baden 1660 den Wiederaufbau, doch der Pfälzische Erbfolgekrieg führte 1689 zur endgültigen Zerstörung. Danach blieb die Hochburg Ruine und diente nur noch als Quelle romantischer Impressionen und sagenhafter Geschichten. Die Ausdehnung der heutigen Anlage sowie ihre noch vorhandenen Gebäude mit aufschlussreichen Baudetails zeugen eindrucksvoll von der Bedeutung der Festung im 17. Jahrhundert. Der Silbergraue Führer lädt ein, sich anhand der erhaltenen und wieder zugänglichen Teile der Ruine mit der Funktionsweise und dem Alltagsleben auf einer badischen Festung der Frühen Neuzeit bekannt zu machen.