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Peter Riedel

    Jump!
    Pragmatik der Photographie
    Einsatz supraleitender magnetischer Energiespeicher in der elektrischen Energieversorgung
    Untersuchungen zum künftigen Einsatz solitonengestützter faseroptischer Nachrichtenübertragung bei 1,3 μm Wellenlänge
    Mit Mitra und Statuten
    Theorie und Empirie. Ein unzertrennliches Paar?
    • Theorie und Empirie. Ein unzertrennliches Paar?

      Tagung der Early Career Researcher der Konferenz für Geschichtsdidaktik in der Universität Bielefeld 2023

      • 270pages
      • 10 heures de lecture

      Sind Theorie und Empirie in der Geschichtsdidaktik ein unzertrennliches Paar? Theorie und Empirie gleichzeitig in den Blick zu nehmen und ihr konkretes Verhältnis in Forschungsprojekten zu diskutieren, war Ziel der 2023 an der Universität Bielefeld veranstalteten Tagung der Early Career Researcher der Konferenz für Geschichtsdidaktik. Auf der Tagung wurden verschiedene Qualifikationsprojekte vor dem Hintergrund theoretischer Reflexionen und empirischer Ausgestaltung vorgestellt und diskutiert. Dabei zeigten sich viele erfreuliche Ansätze, das Fach weiterzuentwickeln. Focusing theoretical and empirical research and balancing its proportions in current projects was the aim of the Early Career Researcher's congress, organized by the Conference of History Didactics in July 2023. There, Early Career Researchers presented and discussed their projects reflecting on their theoretical background and empirical design. In doing so, several new approaches were introduced for developing the field of history didactics.

      Theorie und Empirie. Ein unzertrennliches Paar?
    • Mit Mitra und Statuten

      Bischöfliches Handeln in der spätmittelalterlichen Diözese Brandenburg

      • 271pages
      • 10 heures de lecture

      Der Autor beschreibt in einer Verbindung von kirchen- und landesgeschichtlichen Forschungsansätzen, wie die Bischöfe von Brandenburg von der Mitte des 12. Jahrhunderts bis zur Reformation durch liturgisch-pontifikale Handlungen und diözesane Gesetzgebung einen eigenen Handlungsspielraum gegenüber den weltlichen Landesherren behaupten konnten. Die Arbeit setzt dabei drei Schwerpunkte: Eine Fallstudie zeigt eingangs am Beispiel der geistlichen Institutionen der Stadt Zerbst die Praxis pontifikaler Handlungsmöglichkeiten auf. Die Diözesanstatuten des 14. und 15. Jahrhunderts spiegeln bischöfliches Handeln dagegen im Licht normativer Quellen; eine Betrachtung der bischöflichen Stellvertreter – Weihbischöfe, Generalvikare, Offiziale, Archidiakone und Pröpste – schließlich verbindet kirchen-, sozial- und verwaltungsgeschichtliche Aspekte pontifikaler Tätigkeitsfelder. Die vom Historischen Institut der Universität Potsdam mit dem Dr. Elisabeth Hamacher-Stiftungspreis ausgezeichnete Dissertation hebt somit anders als in der bisherigen Forschung die Bedeutung der Bischöfe in der brandenburgischen Landesgeschichte neu hervor.

      Mit Mitra und Statuten
    • Kern der Analyse ist die Erkenntnis, dass der Realitätsbezug von Photographien innerhalb eines komplexen Gefüges pragmatischer Relationen steht, abhängig von der jeweiligen Verwendung der Bilder. Die Studie zeigt, dass über empirische Untersuchungen hinaus eine Formalisierung möglich ist, die einen Zeichenbegriff erarbeitet, der die Handlungsgebundenheit der Photographie einschließt. Diese ist kein Zeichen, das an sich bestimmt ist, sondern der Gebrauch selbst ist konstitutiv für ihre Zeichenhaftigkeit. Der Charakter von Bedeutung, Referenz, Wahrheit und Wirklichkeit als kulturelle Konstruktionen wird durch ein Modell pragmatisch gebundener Rationalität erhellt. Der Ansatz versteht sich als Alternative zu einem naiven Realismus, der dem Lichtbild eine ursprüngliche Wahrheit zuspricht, sowie zu einem Skeptizismus, der die Möglichkeit einer objektiven Differenzierung zwischen Fiktion und Wirklichkeit in Frage stellt. Im kritischen Durchgang durch dominante Konzepte der Photographietheorie werden zentrale Begriffe revidiert und in Relation zur Handlungsebene neu definiert. Die Untersuchung führt über eine zunehmende Konkretisierung des Zeichenbegriffes. Der erste Teil zeigt, dass Referenz nicht aus den Eigenschaften eines beschreibbaren Zeichens erklärt werden kann, während der zweite Teil die strukturellen Voraussetzungen dieses Gefüges untersucht. Peter Riedel, geb. 1971, ist Wissenschaftlicher Assistent am Fachbereich Germanis

      Pragmatik der Photographie
    • Die Beiträge dieses Hefts widmen sich der Phänomenologie von Computerspielen gleichermaßen wie der sozialen Praxis des Spielens im eSport, der Kooperation mit militärischen Institutionen bei der Produktion von Kriegsspielen und nicht zuletzt dem Verlauf der 'Killerspiel'-Debatte in Folge der in den letzten Jahren vermehrt aufgetretenen ‹Schulamokläufe›. Somit ist ein recht breites Spektrum analytischer Zugänge gegeben, die abseits tagesaktueller Polemiken ihren Beitrag zum gesellschaftlichen Verständigungsprozess über Computerspiele leisten möchten. Beiträge von Rolf Nohr, Andreas Jahn-Sudmann, Arne Schröder, Alexander Stoll, Thomas Klein, Tim Raupach, Michael Mosel und Christian Waldschmidt

      "Killerspiele"