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Renate Kroll

    Wie Texte und Bilder zusammenfinden
    Künstlerinnen schreiben
    Wo endet unsere Straße der Sehnsucht ...
    Das Leben ist ein Kommen und ein Gehen...
    Potsdam
    Metzler-Lexikon gender studies, Geschlechterforschung
    • „Gender“ hat sich in den letzten Jahren als eine elementare Analysekategorie der Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften etabliert. Dieses konkurrenzlose Lexikon informiert in rund 500 Einträgen über sämtliche Teilbereiche der Gender Studies wie z. B. Frauenforschung, Women's Studies, Men's Studies und Queer Studies.

      Metzler-Lexikon gender studies, Geschlechterforschung
    • Künstlerinnen schreiben

      • 270pages
      • 10 heures de lecture

      Briefe, Essays oder autobiografische Aufzeichnungen von Künstlerinnen werden in der kunstgeschichtlichen Betrachtung meist nur als sekundäres Quellenmaterial angesehen. Dabei bezeugen die Schriften der in diesem Band versammelten Malerinnen, Bildhauerinnen und Zeichnerinnen eine ähnliche Ausdruckskraft wie das künstlerische Werk. Mit Texten vertreten und von Fachwissenschaftler_innen kommentiert sind Künstlerinnen aus drei Jahrhunderten, von Élisabeth Vigée-Lebrun über Paula Modersohn-Becker u.?a. bis hin zu Valie Export. Die Aufzeichnungen, in denen die Künstlerinnen über ihren Zugang zur Kunst, über deren Sinn und Wesen reflektieren, sind aus literaturästhetischer Perspektive bemerkenswert und bieten zugleich eine originelle Ergänzung zum kunsttheoretischen Kanon.

      Künstlerinnen schreiben
    • Wie Texte und Bilder zusammenfinden

      Vom Mittelalter bis zur Gegenwart

      • 338pages
      • 12 heures de lecture

      Texte und Bilder können auf sehr unterschiedliche Weise in Bezug zueinander stehen. Anhand paradigmatischer Beispiele vom Mittelalter bis zur Gegenwart – vom Nibelungenlied' bis zu Šejla Kamerias 'Bosnian Girl' – leistet dieser Sammelband nicht nur einen historisch-kritischen Forschungsbeitrag zu epochalen Text-Bild-Beziehungen, sondern auch zu grundlegenden methodischen und theoretischen Fragestellungen. So erfasst der überzeitlich und überregional greifende Ansatz eine noch weithin unerkannte Schrift-Bildlichkeit, die sowohl symbiotische als auch widersprüchliche Bedeutungen integriert.

      Wie Texte und Bilder zusammenfinden
    • Blicke die ich sage

      • 231pages
      • 9 heures de lecture

      Das Tagebuch von Frida Kahlo ist alles in einem: Kladde, Skizzenbuch und Poesiealbum, Briefsammlung, Gedichtband, Erinnerungsbuch und Gedankensammlung. Frida Kahlo schrieb, malte und collagierte es in ihren letzten zehn Lebensjahren, also von 1944 bis 1954. Erstmals wird dieses wichtige Dokument in Auszügen in einer kommentierten Version zugänglich gemacht. Frida Kahlos Mal- und Tagebuch ist in seiner Mischung aus Texten, Formen und Farben einzigartig. Ein Patchwork aus Wort- und Malspielen, in dem Texte und Bilder mit zuweilen explosiver Kraft aufeinandertreffen. In ungeordneter Form und Abfolge finden sich lyrische Ergüsse, Gedanken zu Kunst, Maltechniken und Farben ebenso wie Briefe an Freunde, politische Kommentare, fiktive Liebesbriefe und freie Assoziationen. Widmungen an Künstler und Literaten, Märchen, Lob- und Dankesreden, autobiographische Skizzen stehen neben ausgemalten Tintenklecksen, Zeichnungen mit Blei- und Buntstiften, Ölkreide und Wasserfarbe. Die Künstlerin experimentiert mit Figuren, Themen, Motiven und Farben. Texte und Bilder bedingen sich in diesem Tagebuch gegenseitig, stehen in einem Dialog zueinander. An exemplarischen Beispielen wird gezeigt, wie sie gedeutet und interpretiert werden können. Dazu werden die einzelnen Seiten sowohl im Faksimile-Druck wiedergegeben als auch transkribiert, übersetzt und mit einem Kommentar versehen.

      Blicke die ich sage
    • Das wissenschaftliche Interesse konzentrierte sich bisher hauptsächlich auf Madeleine de Scudéry, ihre Rolle als Preziöse und ihren literarischen Salon. Dieser Band präsentiert eine nahezu vollständige Sammlung ihres lyrischen Werks und beleuchtet die Autorin in verschiedenen Funktionen: als Panegyrikin, Liebeslyrikerin, sowie Salon- und Gelegenheitsdichterin. Im Kontext der Selbstbestimmungsversuche intellektueller Frauen im Grand Siècle wird die Frage nach einem 'weiblichen Schreiben' innerhalb der Preziosität und lyrischen Gattungstraditionen untersucht. Der Differenzbegriff aus den Gender Studies dient als hilfreiches Kriterium, um topisches und konventionelles Textmaterial neu zu lesen und individuelle Handschriften zu entdecken. Die Scudéryschen Lyrik wird als Alterität postuliert, die sich gegen den offiziellen Wertekanon und gängige Weiblichkeitsmodelle wendet und herrschende Diskurse subvertiert. Die Berücksichtigung des Beitrags der Preziösen zur Definition von préciosité und poésie précieuse zeigt die begrenzte Tauglichkeit dieser Begriffe und macht den Begriff einer poésie des précieuses notwendig. Die Neudefinition der Scudéryschen Ethik und Ästhetik ermöglicht es, diese poésie des précieuses auch als dekonstruierende poésie dé-précieuse zu lesen.

      Femme poète
    • Feministische Literaturwissenschaft in der Romanistik

      Theoretische Grundlagen - Forschungsstand - Neuinterpretationen. Ergebnisse der Frauenforschung, Band 38

      Diese Überblicksdarstellung gibt einen Einblick in den derzeitigen Stand einer feministisch orientierten Literaturwissenschaft und stellt zugleich Ergebnisse ihrer Anwendung auf die französische Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart vor. Der Sammelband enthält neben theoretisch orientierten Beiträgen erste Modelle einer Integration von traditionellen Methoden und Ansätzen aus den Bereichen der Frauenforschung, Gender studies und Differenzforschung.

      Feministische Literaturwissenschaft in der Romanistik
    • Die im Jahre 1905 von Gustav Gröber ins Leben gerufene Reihe der Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählt zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Die Beihefte pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. Zur Begutachtung können eingereicht werden: Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie. Mögliche Publikationssprachen sind Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch und Rumänisch sowie Deutsch und Englisch. Sammelbände sollten thematisch und sprachlich in sich möglichst einheitlich gehalten sein.

      Der narrative Lai als eigenständige Gattung in der Literatur des Mittelalters