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Hans Helmut Prinzler

    Stilepochen des Films
    Film Fest Berlin. Hommage für James Stewart
    Lubitsch
    Licht und Schatten
    Siodmak Bros
    Sirens & sinners
    • Celebrates the height of Weimar cinema through images and commentaries on more than seventy of its finest films Between the First and Second World Wars, Germany under the Weimar Republic was the scene of one of the most creative periods in film history. Through the silent era to the early years of sound, the visual flair and technical innovation of its filmmakers set an international standard for the powerful possibilities of cinema as an art form, with movies such as The Cabinet of Dr. Caligari, Nosferatu, Metropolis, and M building a legacy that shaped the world of film. Here is a showcase of more than seventy films, selected to give a wide-ranging overview of Weimar cinema at its finest. Every genre is represented, from escapist comedies and musicals to gritty depictions of contemporary city life, from period dramas to fantastical visions of the future, with themes such as sexuality and social issues tackled by iconic stars like Marlene Dietrich and Louise Brooks. A wealth of film stills captures the bold vision of great directors like Fritz Lang and Ernst Lubitsch, while the text sets the historical scene and gives intriguing insights into what the films meant to the society that created them. This chapter in movie history was brought to a close by Hitler’s rise to power in 1933. Directors, screenwriters and actors found themselves obliged to leave Germany, and brought their talents to Hollywood.

      Sirens & sinners
    • Licht und Schatten

      • 307pages
      • 11 heures de lecture
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      Das deutsche Kino der Weimarer Republik, insbesondere der Stummfilm dieser Jahre, hat für die visuelle Kultur des frühen 20. Jahrhunderts eine bisher wenig beachtete, dafür umso prägendere Rolle gespielt. Filme wie Nosferatu, Der Golem oder Metropolis, Die Büchse der Pandora, Der blaue Engel und M – Eine Stadt sucht einen Mörder setzten mit ihrer schwarzweißen Bildmächtigkeit lange den Maßstab cinematographischer Ausdrucksmöglichkeit. Gefühle und Grauen, Zukunftsvisionen und Zeit geschehen wurden hier mit Hilfe einer neuen Technik und viel Sinn für Dramaturgie in bewegte Bilder umgesetzt, die ihre Wirkung auf die übrigen visuellen Künste nicht verfehlten. Mit Hitlers Machtergreifung 1933 endete dieses aufregende Kapitel deutscher Filmgeschichte jäh: Regisseure wie Murnau, Fritz Lang, Lubitsch und von Sternberg emigrierten in die USA und nahmen ihr Know-how, ihre visuellen Ideen und ihre Tradition mit – um sie von Amerika aus in die Welt zu tragen. Hans Helmut Prinzler, ehemaliger Direktor der Deutschen Kinemathek in Berlin, hat aus den Archiven rund 280 Bilder aus über 60 Filmen der großen Regisseure der Weimarer Republik zusammengestellt und den einführenden Text zu dieser erstaunlichen Sammlung geschrieben.

      Licht und Schatten
    • Die Reihe "Stilepochen des Films" verfolgt einen innovativen filmhistorischen Ansatz, der eine stilistische Gliederung ähnlich der Kunst- und Literaturgeschichte einführt. Trotz der relativen Neuheit des Films als Kunstform ist diese Betrachtungsweise dringend erforderlich. Jeder Band beginnt mit einer umfassenden Einleitung, die den historischen Kontext und die filmgeschichtlichen Zusammenhänge erläutert. Anschließend folgen chronologisch geordnete Artikel zu bedeutenden filmischen Werken der jeweiligen Epoche, ergänzt durch detaillierte filmographische Angaben. Zahlreiche Abbildungen lockern die Texte auf und bieten visuelle Anreize. Die Struktur umfasst ein Vorwort, eine Einleitung, zeitgenössische Dokumente und Visionen, sowie eine Liste von Abkürzungen. Die behandelten Filme reichen von Klassikern wie "Das Brot der frühen Jahre" und "Der junge Törless" bis hin zu modernen Meisterwerken wie "Fitzcarraldo" und "Heimat - Eine Chronik in elf Teilen". Diese umfassende Sammlung bietet einen tiefen Einblick in die Entwicklung und Vielfalt des Films, beleuchtet zentrale Themen und stilistische Merkmale und lädt zur Auseinandersetzung mit der filmischen Kunst ein. Ein Verzeichnis der Autorinnen und Autoren sowie ein Bildnachweis runden das Werk ab.

      Stilepochen des Films
    • New Hollywood

      • 230pages
      • 9 heures de lecture

      Das Kino des New Hollywood ist eine der aufregendsten Epochen des amerikanischen Films. Inhaltlich und ästhetisch außergewöhnliche Produktionen – von BONNIE AND CLYDE über EASY RIDER bis TAXI DRIVER – spiegeln das gesellschaftspolitische Geschehen der 60er und 70er Jahre in den USA mit einer beispiellosen Radikalität. New Hollywood, das ist ein Kino der Demontage und Rekonstruktion des American dream – der Reform und Renaissance der Traumfabrik. Es ist ein Kino der Außenseiter und 'Wunderkinder'. Unter ihnen sind Regisseure, deren Werk mittlerweile nahezu als 'klassisch' definiert wird – Altman, Coppola, Scorsese –, aber auch Filmemacher (und nur einige Filmemacherinnen), die heute weniger bekannt sind – Henry Jaglom, Bob Rafelson, Haskell Wexler, Barbara Loden und die Autorin Carole Eastman –, deren Filme es aber verdient haben, neu entdeckt zu werden. New Hollywood 1967-1976 enthält fünf Essays über den Wandel des Kinos und über das Entstehen einer Filmkultur, deren Protagonisten Outlaws im Namen Amerikas waren. Hinzu kommt eine Chronik, die die wichtigsten Daten und Fakten der Jahre 1967 bis 1976 benennt. Und fünfzig Beiträge, in denen bedeutende Vertreter des New Hollywood porträtiert werden. Mit ausführlichem Anhang.

      New Hollywood
    • Friedrich Wilhelm Murnau

      • 302pages
      • 11 heures de lecture

      Friedrich Wilhelm Murnau (1888-1931) zählt zu den bedeutendsten Regisseuren des Weimarer Kinos, bekannt für Filme wie NOSFERATU, DER LETZTE MANN, FAUST sowie die Favoriten vieler Cineasten, SUNRISE und TABU. In nur zehn Jahren, von 1919 bis 1929, schuf er 21 Filme, darunter drei in Hollywood. Seine Arbeiten zeichnen sich durch klassischen Stummfilm, innovative visuelle Erzählungen, 'entfesselte' Kameraführung, fließende Montage und melancholische Geschichten aus. Murnau war seiner Zeit weit voraus, wie Wim Wenders bemerkte. Das Buch bietet umfassende Informationen über Murnaus Leben und Werk, einschließlich einer essayistischen Analyse, biografischen Recherchen zu seinen Jahren in Deutschland und Amerika sowie bisher unbekannten Details. Es enthält Kommentare von 22 deutschsprachigen Regisseuren zu seinen Filmen und eine umfassende Film- und Bibliografie. Ein eigenständiges Kapitel, 'Bilder einer Ausstellung', dokumentiert mit zahlreichen Abbildungen die verschiedenen Stationen von Murnaus Leben und Werk. Zudem sind Originaltexte von namhaften Persönlichkeiten wie Luc Bondy, Jutta Brückner, und Wim Wenders enthalten, die Murnaus Einfluss und Bedeutung beleuchten.

      Friedrich Wilhelm Murnau
    • Der alte Film war tot

      100 Texte zum westdeutschen Film 1962-1987

      Die nun als Paperback vorgelegte Ausgabe der erstmals 1987 unter dem Titel „Augenzeugen“ erschienenen Anthologie mit 100 Texten deutscher Filmemacher ist eine Bestandsaufnahme des westdeutschen Films seit dem Oberhausener Manifest von 1962, in dem Opas Kino von einer Gruppe von Filmemachern für tot erklärt wurde. Der deutsche Autorenfilm, der auch international viel beachtet wurde, wird in dieser einzigartigen Dokumentation mit 100 Schlüsseltexten von innen beleuchtet. Ein Muss für jeden Filminteressierten. Mit Beiträgen von Alexander Kluge, Herbert Achternbusch, Volker Schlöndorff, Wim Wenders, Rainer Werner Fassbinder, Rosa von Praunheim, Margarethe von Trotta, Edgar Reitz, Werner Herzog, Wolfgang Petersen, Doris Dörrie, Eberhard Fechner, Helma Sanders-Brahms, Klaus Wildernhahn u. v. a.

      Der alte Film war tot
    • "Herausgegeben in Zusammenarbeit mit der Stiftung Deutsche Kinemathek"--T.p. verso.

      Chronik des deutschen Films