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Bernhard Stettler

    Die Stellung der Schweiz zum Sanktionssystem des Völkerbundes
    Die Eidgenossenschaft im 15. Jahrhundert
    Die sog. Klingenberger Chronik des Eberhard Wüst, Stadtschreiber von Rapperswil
    Überleben in schwieriger Zeit
    Sieben Abhandlungen zur Entstehung der Eidgenossenschaft
    • Überleben in schwieriger Zeit

      • 128pages
      • 5 heures de lecture

      Die Briefe politischen Inhalts, die der St. Galler Humanist und Politiker Joachim von Watt, genannt Vadian, von 1531 bis zu seinem Tod im April 1551 mit seinen Briefpartnern in der Eidgenossenschaft und den angrenzenden Gebieten gewechselt hat, sind das Thema dieser Abhandlung. In den 1540er Jahren waren die seit der Reformation zerstrittenen eidgenössischen Orte einer Gefahr ausgesetzt, die von aussen kam und sie alle betraf. Im Römischen Reich rüstete sich der katholische Kaiser Karl V. zum Kampf gegen die protestantischen Fürsten und die Reformation. 1547 besiegte er die Fürsten und stand nun auf dem Höhepunkt seiner Macht. Im Herbst 1548 unterwarf er auch die den Eidgenossen nahestehende reformierte Reichsstadt Konstanz und degradierte sie zur österreichischen Landstadt. Sollte es nun auch gegen die Eidgenossenschaft losgehen? Sie war von feindlichen Mächten umschlossen und in ihrem Fortbestand bedroht. Die Korrespondenz Vadians gibt Hinweise darauf, was es alles brauchte, damit sie überlebte.

      Überleben in schwieriger Zeit
    • Die Eidgenossenschaft im 15. Jahrhundert

      Die Suche nach einem gemeinsamen Nenner

      • 437pages
      • 16 heures de lecture

      Betr. u.a. die Eroberung des Aargaus, Berns Unternehmungen am Rhein oberhalb von Basel und den Freiburger Krieg 1447/48, den Bubenbergschen Obmannspruch, das Berner Oberland, den Twingherrenstreit, die Burgunderkriege sowie die Familie von Diesbach

      Die Eidgenossenschaft im 15. Jahrhundert
    • Die Arbeit befasst sich mit der Untersuchung eines wichtigen Kapitels schweizerischer Aussenpolitik in der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen. Das Ringen um den Anteil der schweizerischen Verpflichtungen im Rahmen des Sanktionssystems des Völkerbundes bildet den Hauptgegenstand des ersten Teils der Arbeit. Es folgt die Darstellung der Bemühungen um eine Weiterentwicklung des Sanktionssystems in den 20er und frühen 30er Jahren. Der dritte Teil ist schliesslich der Anwendung von Wirtschaftssanktionen gegen Italien gewidmet, die nach dem Überfall Mussolinis auf Abessinien im Herbst 1935 vom Völkerbund verhängt wurden. Den Abschluss der Arbeit bildet die umstrittene Anerkennung der italienischen Souveränität über Abessinien und die Rückkehr der Schweiz zur integralen Neutralität im Jahre 1938.

      Die Stellung der Schweiz zum Sanktionssystem des Völkerbundes