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Alfons Schmid

    Globalisierung und regionaler Arbeitsmarkt
    Neue Wege der Arbeitsmarktpolitik für Langzeitarbeitslose
    Qualifizierung und betriebliche Weiterbildung am Beispiel der Region Rhein-Main
    Möglichkeiten und Probleme der fiskalpolitischen Effizienzkontrolle
    Volkswirtschaftslehre
    Volkswirtschaftslehre
    • Die Qualifikationsanforderungen steigen. Ursache sind die Globalisierung sowie der technische Fortschritt und der damit verbundene Strukturwandel. Folglich erhöht sich der Qualifizierungsbedarf für die Beschäftigten in den Betrieben. Für die erforderlichen Anpassungsprozesse sind genaue Informationen darüber notwendig, wo Weiterbildungsbedarf besteht. In der vorliegenden Studie werden am Beispiel der Region Rhein-Main der Qualifikationsbedarf der Betriebe analysiert sowie Ansatzpunkte für eine effektive Weiterbildungspolitik ausgearbeitet. Den Schwerpunkt bildet die Untersuchung des Weiterbildungsbedarfs bei den Beschäftigten in den Betrieben. Daran knüpft die Fragestellung an, was Betriebe unternehmen, um ihren Weiterbildungsbedarf zu verringern. Aus diesen Erkenntnissen werden Vorschläge herausgearbeitet, wie im Rahmen der regionalen Weiterbildungspolitik die Funktionsfähigkeit des regionalen Weiterbildungsmarktes und die Rahmenbedingungen für eine effektive Weiterbildungspolitik verbessert werden können. Einen besonderen Stellenwert hat in der Studie die Multimediabranche, da in diesem Sektor aufgrund des schnellen Wandels spezifischer Handlungsbedarf zu erwarten ist.

      Qualifizierung und betriebliche Weiterbildung am Beispiel der Region Rhein-Main
    • Die Arbeitswelt ist in Bewegung. Globalisierung, der Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnologien und dezentrale Unternehmensorganisationen verändern Beschäftigungsstrukturen und Arbeitsverhältnisse. Besondere Bedeutung kommt dabei den räumlichen Entgrenzungen von Organisation und Arbeit zu. Damit stellt sich die erkenntnisleitende Frage, wie sich diese Veränderungen regional auswirken. In der vorliegenden Studie werden am Beispiel der Region Rhein-Main die Auswirkungen iuk-technologischer Vernetzungen von Arbeits- und Unternehmensorganisationen auf die regionale Beschäftigung untersucht. Zuerst wird analysiert, welcher Betrieb mit welchen Akteuren in welcher Region vernetzt ist. Den Schwerpunkt bildet die Untersuchung der Einflüsse dieser betrieblichen Vernetzungen auf Niveau und Struktur regionaler Beschäftigung sowie auf die Entwicklung neuer Arbeitsformen und Arbeitsverhältnisse. Nach den Ergebnissen dieser Untersuchung gehen mit der Nutzung der neuen Technologien sowohl eine Deterritorialisierung von Beschäftigung als auch eine ausgeprägte Regionalisierung einher; die Heterogenisierung der Arbeitsformen und der Arbeitsverhältnisse nimmt zu.

      Globalisierung und regionaler Arbeitsmarkt