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Carsten Pollnick

    Aschaffenburg
    Geschichten und Anekdoten aus dem alten Aschaffenburg
    Von der Landwirtschafts- und Gewerbeschule zur Kolpingschule
    Revolution und Räterepublik
    Haibach - eine lebendige Gemeinde
    Geschichten und Anekdoten aus dem alten Aschaffenburg 1
    • Revolution und Räterepublik

      • 195pages
      • 7 heures de lecture

      Das Buch zur Geschichte der bayerischen Räterepublik und zur Rolle des „Arbeiter- und Soldatenrates“ in Aschaffenburg. Die Herrschaft der Räte begann im November 1918 und endete im Mai 1919 mit der gewaltsamen Auflösung der Arbeiter- und Soldatenräte sowie der von ihnen gestützten Räterepublik in Bayern. In Aschaffenburg endete die Räteherrschaft – anders als in München – unblutig, doch die Mitglieder des Arbeiter- und Soldatenrates wurden wegen Hochverrates angeklagt und zu Festungshaft verurteilt. Die Geschichte dieser Ereignisse war 2009 Thema einer im Aschaffenburger Rathaus gezeigten Ausstellung. Neue bekannt gewordene Details haben die Ausstellungsmacher Carsten Pollnick und Johannes Büttner veranlasst, das Material zu einem Buch zusammenzustellen.

      Revolution und Räterepublik
    • Carsten Pollnick erzählt von Aschaffenburger Originalen, Orten und Ereignissen, die Sie so in keinem lokalen Geschichtsbuch finden werden. Da wird von einem 'Ascheberger' erzählt, der einst auf ungewöhnliche Weise die Herstallstraße 'vermessen' hat, von einem bayerischen König auf der Durchreise, vom lautstarken Protest der Hausfrauen gegen Preiserhöhungen und von den Probierdamen, die im 'Frohsinn' die neueste Mode vorführten.

      Geschichten und Anekdoten aus dem alten Aschaffenburg
    • Was geschah an welchem Tag in den vergangenen 1000 Jahren in Stift und Stadt Aschaffenburg? Welche Persönlichkeiten waren hier ansässig oder besuchten die Stadt? Wann wurden Unternehmen oder Vereine gegründet? Was geschah in und nach Kriegen? Wer schrieb Kultur- und Kirchengeschichte? Was waren die Folgen der Wahlergebnisse? Welche Naturkatastrophen und Kriminalfälle gab es? Die Quellen für diese Chronologie waren die Bestände des Stadt- und Stiftsarchivs, zum Beispiel Akten und Rechnungen, Bände und Belege, Urkunden und Regesten, Biographien und ungedruckte Aufzeichnungen, Bücher und Zeitungen, Verordnungen und Zeitschriften.

      Aschaffenburg
    • Aschaffenburger Strassennamen

      Personen und Persönlichkeiten und ihre lokalgeschichtliche Bedeutung

      Alte und neue Straßennamen als Spiegel der Stadtgeschichte. Im ersten Teil „Aschaffenburger Straßennamen von A-Z“ informieren Kurzbiographien über Personen und Persönlichkeiten, denen eine Straße gewidmet wurde und die in der Lokalgeschichte eine Rolle spielten. Der zweite Teil führt rund 660 Straßennamen von A bis Z auf und beschreibt Lage, Pfarr- und Schulsprengel, alte und neue Benennungen. Dem Buch liegt ein Stadtplan bei.

      Aschaffenburger Strassennamen
    • Die Fortsetzung mit Band 2 einer geplanten Trilogie veranschaulicht die Entwicklung der Partei und ihrer Organisationen und die Auswirkungen der Machtpolitik im Dritten Reich auf Aschaffenburg und seine Menschen. Eine Mahnung für Gegenwart und Zukunft, eindringlich in Form und Darstellung.

      Die NSDAP und ihre Organisationen in Aschaffenburg 1933 - 1939
    • Das Anliegen des Autors war es, jüngste Vergangenheit aufzuarbeiten und die Hintergründe offen zu legen, wie es im Reich und in Aschaffenburg zu den Entwicklungen und Auswüchsen des Nationalsozialismus kommen konnte, die letztlich zur Endlösung führen und zum Untergang Deutschlands. Im Rahmen der Reichsgeschichte bewegt sich die Einführung von Renate Welsch und werden auch alle lokalen Abschnitte behandelt.

      Die Entwicklung des Nationalsozialismus und Antisemitismus in Aschaffenburg 1919 - 1933