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Manfred Jochum

    Kultur - Harmonie und Konflikt
    Recht, Moral und Datenhighway
    Wissenschaftswissen und Medienwissen oder: die Virtualität des Wissens
    Bis uns Hören und Sehen vergeht
    Kultur und Medien
    Alpbacher Technologiegespräche 1999 - 2003
    • Die Alpbacher Technologiegespräche - 1983 zum ersten Mal ausgetragen - haben sich zu einem der wichtigsten, wenn nicht sogar zum bedeutendsten Ort der Diskussion über Technologie und Forschung in Österreich entwickelt. Diese jährliche Veranstaltung ist inzwischen zu einem wesentlichen Treffpunkt österreichischer und internationaler Technologieexperten geworden. Ihre besondere Attraktivität ist nicht zuletzt dadurch ablesbar, als die Zahl der teilnehmenden und vortragenden Nobelpreisträger besonders bemerkenswert ist. Dieses jährliche „cross over“ aus hochkarätigen Vertreterinnen und Vertretern internationaler Wissenschaft, Politik und Wirtschaft zieht immer mehr Teilnehmer und Teilnehmerinnen an, die sich am fruchtbaren Austausch beteiligen - auch über Landesgrenzen hinweg. Von Anfang an wurden die Alpbacher Technologiegespräche von den Austrian Research Centers, der Vereinigung der Österreichischen Industrie und dem Radioprogramm Österreich 1 des ORF gemeinsam organisiert. Sie haben zum Aufstieg der Technologiegespräche als heute eine der wichtigstenTeilveranstaltungen des Europäischen Forums Alpbach einen maßgeblichen Beitrag geleistet. Der Überblick über die Jahre 1999 - 2003 zeigt die dynamische Entwicklung in diesem Zeitraum.

      Alpbacher Technologiegespräche 1999 - 2003
    • Der Autor, ein großer Radio-Mann, ist wie wenige in der Lage, die unterschiedlichen Medien ohne Ressentiment, aber auch ohne falsche Verehrung daraufhin zu befragen, ob und was sie aus ihrer eigenen Logik zur Entfaltung und Etablierung vernünftiger und humaner Verhältnisse beizutragen haben

      Bis uns Hören und Sehen vergeht
    • Kultur - Harmonie und Konflikt

      • 155pages
      • 6 heures de lecture

      Harmonie und Konflikt sind seit jeher die treibenden Kräfte im Spannungsfeld der Kultur. Insbesondere zählt die kontroverse Auseinandersetzung zu den Notwendigkeiten für die Kultur, sichtbar zu werden und überholte Strukturen aufzubrechen. Nach den großen Konflikten in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts sind wir in der gegenwärtigen europäischen Situation mit neuen Herausforderungen konfrontiert, deren Bewältigung eine stärker konfliktorientierte Auseinandersetzung verlangt. Wie verhält sich in dem Zusammenhang die Kultur zur Wirtschaft? Wie steht es um die Koexistenz unterschiedlicher kultureller Welten in Europa, wie um das Verhältnis von Zentrum und Peripherie? Und hat sich aufgrund unterschiedlicher Erfahrungen und Lebensweisen der Generationenkonflikt noch verschärft? Solchen und vielen weiteren Fragen begegnen in diesem Band renommierte Vertreter verschiedenster Bereiche des kulturellen Lebens. Mit Beiträgen von: Juliane Alton, Martin Blumenau, Ljubomir Bratic, Bazon Brock, Erhard Busek, Michael P. Franz, Agnes Husslein-Arco, Peter Paul Kainrath, Richard Kruspel, Rainer Langhans, Hellmuth Matiasek, Gerald Raunig, Paul Ringler, Klaus Albrecht Schröder, Wilfried Seipel, Karl Stoss, Karlheinz Töchterle, Michael und Rita Wolffsohn, Jutta Zaremba, Manfred Zentner.

      Kultur - Harmonie und Konflikt
    • Wa(h)re Sprache

      Literatur und Markt

      • 216pages
      • 8 heures de lecture

      Nicht nur die Stellung der Literatur hat sich im Laufe der Zeit verändert, auch die Sprache ist in Gefahr, zu einem oberflächlichen Konsumgut zu werden. Sprache steht zunehmend im Spannungsfeld zwischen dem Anspruch auf Ästhetik und Wahrheitsgehalt einerseits und Warencharakter andererseits. Die AutorInnen dieses Bandes setzen sich mit diesem Spannungsfeld in vielfältiger Weise auseinander und diskutieren den Sprachgebrauch in literarischen Diskursen im Zeitalter der Globalisierung. „Wa(h)re Sprache“ ist eine Publikation des Europäischen Forums Alpbach und der Gedächtnisstiftung Peter Kaiser (1793–1864), die sich intensiv mit den Wechselbeziehungen zwischen Kultur und Wirtschaft beschäftigt. Mit Beiträgen von Erhard Busek, Dieter Borchmeyer, Konstanze Fliedl, Rüdiger Görner, Nikolaus Hansen, Martin Kolozs, Georges Lüdi, Hellmuth Matiasek, Alfred Noe, Klaus Reichert, Martin Reisigl, Katarina Rohringer Vešovic, Klaus Stadler, Heribert Tenschert, Karlheinz Töchterle, Volker Viechtbauer, Lojze Wieser, Rüdiger Wischenbart, Klaus Zeyringer und Joseph Zoderer.

      Wa(h)re Sprache
    • Halloween und Christkindl

      Festtagskultur und Markt

      • 212pages
      • 8 heures de lecture

      „Halloween und Christkindl“ untersucht die komplexe Beziehung zwischen Kultur, Wirtschaft und Religion in einer Welt voller Spannungen. In Europa, wo Vielfalt herrscht, gestaltet sich das Leben herausfordernd. Die Wirtschaft fungiert hier unterstützend, da Monopole nicht beleben, sondern Wettbewerb und Markt neue Möglichkeiten schaffen. Kultur spiegelt diese Situation wider. Die Phänomene „Halloween“ und „Christkindl“ verdeutlichen, dass es Orientierungen gibt, während sich zugleich alles im Fluss befindet und einer differenzierten Betrachtung bedarf. Kultur und Wirtschaft sind eng miteinander verbunden, wobei jeder Bereich – Glaube, Kultur und Wirtschaft – eine eigene Funktion und Beziehung zueinander hat. Die Beiträge in diesem Band bieten fundierte Einblicke in dieses vielschichtige Thema. Mit Beiträgen von Manfred Belok, Albert Brandstätter, Rudolf Bretschneider, Erhard Busek, Michael Haller, Anita Heubacher, Gregor Maria Hoff, Reinhard Johler, Erich Jooß, Julian Nida-Rümelin, Wieland Schmied, Konrad Stadler, Reinhold Stecher, Rupert Strachwitz, Andreas Unterberger, Martin Werlen und Albert Ziegler. Herausgeber Dr. Manfred Jochum (1942-2009) war ein erfahrener Wissenschaftsjournalist und langjähriger Hörfunkintendant beim Österreichischen Rundfunk.

      Halloween und Christkindl
    • Die Wirtschaft hat sich längst nicht mehr allein dem Sponsoring, der Schaffung einer „corporate identity“ oder der gesellschaftlichen Nutzung von Kunst verschrieben, sondern ist zum kooperierenden Akteur geworden. Künstler und kulturelle Einrichtungen stehen nicht mehr auf der gegenüberliegenden Seite des Grabens, unverstanden oder ausgenutzt, sondern sehen sich als Gestalter wirtschaftlicher Wirklichkeiten. Der vorliegende Band enthält die wesentlichsten Stellungnahmen der zwei Symposien zu diesem Thema in Graz und Innsbruck, die vom Europäischen Forum Alpbach veranstaltet wurden. Partnerschaft auf Grund verschiedener Rollen war im Dialog angesagt, der von allen Beteiligten als eine faszinierende Herausforderung verstanden wurde. Mit Beiträgen und Statements von Erhard Busek, Nikos W. Dettmer, Peter Dusek, Marcus Everding, Karlheinz Essl, Daniela Goldmann, Michael Haefliger, Michael Heinrich, Ulrike Hessler, Hans Hollmann, Christian Höppner, Mathis Huber, Josef Hussek, Raffaela Kluge, Johann Kräftner, Hubert Lepka, Franz Manola, Hellmut Matiasek, Kay Metzger, Eske Nannen, Oswald Oberhuber, Alexander Pereira (im Gespräch mit Elisabeth Nöstlinger), Peter Pikl, Günter Rhomberg, Jochen Schölch, Michael Schottenberg, Wilfried Seipel, Thomas M. Stein, Wolfgang Steinwendner, Christoph Vitali, Nike Wagner, Alfred Wopmann und Rainer Zimmermann

      Kultur und Wirtschaft