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Joseph Marie de Maistre

    1 avril 1753 – 26 février 1821

    Avocat, diplomate, écrivain et philosophe, il fut l'un des porte-parole les plus influents des systèmes politiques hiérarchiques dans la période qui a immédiatement suivi la Révolution française. Ses écrits défendaient la restauration de la monarchie héréditaire en tant qu'institution divinement sanctionnée et prônaient l'autorité indirecte du Pape sur les affaires temporelles. Maistre soutenait que seuls les gouvernements fondés sur une constitution chrétienne, ancrée dans les coutumes des sociétés européennes, pourraient éviter le désordre et l'effusion de sang qui ont suivi la mise en œuvre de programmes politiques rationalistes. Il louait la monarchie, exaltait les privilèges de la papauté et glorifiait la providence divine.

    Die spanische Inquisition
    Les Soirées de Saint-Pétersbourg, Tome I
    Correspondance Diplomatique De Joseph De Maistre V2
    The Clogger's Child
    Maistre: Considerations on France
    St Petersburg Dialogues
    • St Petersburg Dialogues

      • 464pages
      • 17 heures de lecture
      4,7(3)Évaluer

      A classic renowned for both its content and its French literary style that today still influences the direction of far-right conservatism in Western political thought.

      St Petersburg Dialogues
    • Maistre: Considerations on France

      • 176pages
      • 7 heures de lecture
      4,0(251)Évaluer

      Isaiah Berlin introduces a new edition of Joseph de Maistre's Considerations on France (1797), the best known and most eloquent French equivalent of Burke's Reflections on the Revolution in France.

      Maistre: Considerations on France
    • Correspondance Diplomatique De Joseph De Maistre V2

      1811-1817 (1860)

      • 392pages
      • 14 heures de lecture

      This scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the original. Due to its age, it may contain imperfections such as marks, notations, marginalia and flawed pages. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment for protecting, preserving, and promoting the world's literature in affordable, high quality, modern editions that are true to the original work.

      Correspondance Diplomatique De Joseph De Maistre V2
    • Joseph de Maistre (1753-1821) greift in diesem, 1824 zuletzt auf deutsch erschienenen Buch den aufklärerisch-protestantischen Mythos der spanischen Inquisition an. Das Wesentliche in dieser Schrift ist der Grundsatz, den Maistre schon im ersten Brief aufstellt: videant consules, ne respublica capiat. Anders gesagt, jede Bedrohung des Staates kann nur durch Mittel von ebensolcher Gewaltsamkeit gebannt werden. Die spanische Inquisition war also die angemessene Reaktion auf eine gegebene Gefahr, und der Inquisition verdankte - nach de Maistre - Spanien letztlich seine Rettung.

      Die spanische Inquisition
    • Das Hauptwerk von Joseph Comte de Maistre (1753–1821) ist seit 1824 auf Deutsch nicht mehr greifbar. Für unsere Ausgabe wurde die ursprüngliche Übersetzung von Moritz Lieber gründlich überarbeitet und mit einer Einleitung von P. Glaudes, dem Herausgeber der maßgeblichen kritischen französischen Edi­tion sowie einem Essai über de Maistres Stellung zum Krieg von Jean-Jacques Langendorf versehen. In elf Gesprächen legt Joseph de Maistre das göttliche Fortwirken in der Schöpfung dar. „Dem Spott der Aufklärung über die Vorsehung antwortet er mit einem noch größeren Spott, der die inzwischen ­stattgehabten ­Katastrophen für sich sprechen läßt und diese Erfahrung für den Weg zu einem Glauben nutzen will, der sich gegenüber dem aufklärerischen Optimismus als intellektuell überlegen betrachtet.“ (Günter Maschke, Großes Werklexikon der Philosophie) De Maistre mußte damals wie heute provozieren, mit seinem Lob des Henkers, das das Werk eröffnet, mit seinem Lobpreis des Krieges, mit der Rechtfertigung des Leidens auch der Unschuldigen, das durch sein mystisches Gesetz der Reversibilität den Schuldigen zugute kommt. Neben leidenschaftlicher Ablehnung hat er auch in neuerer Zeit unterschiedliche Geister, wie E. M. Cioran, George Steiner oder Paul Valéry, zu faszinieren vermocht. Herausgegeben von Jean-Jacques Langendorf und Peter Weiß Mit einer Einleitung von Pierre Glaudes

      Die Abende von St. Petersburg
    • De Maistres Erklärung in der Revolution liege etwas Teuflisches, bildet den Kern seiner Überlegungen. Die Revolution, die nicht von großen Tätern, sondern von Automaten und Somnambulen vorangetrieben wird, ist die Züchtigung eines von Schuld befleckten Landes. Das 1796 in Lausanne erschienene Buch wurde rasch zu einem Brevier der Gegenrevolution. Die Neuausgabe wurde von Günter Maschke, Carl Schmitt- und Donoso Cortés-Forscher von internationalem Renommée, kommentiert und mit einer Bibliographie ausgestattet.

      Betrachtungen über Frankreich
    • Die Abende von St. Petersburg

      oder Gespräche über das zeitliche Walten der Vorsehung

      • 476pages
      • 17 heures de lecture

      In elf Gesprächen untersucht Joseph de Maistre das göttliche Wirken in der Schöpfung und konfrontiert die Aufklärung mit ihrem eigenen Spott über die Vorsehung. Er nutzt vergangene Katastrophen als Argument, um einen Glauben zu fördern, der sich als intellektuell überlegen gegenüber dem optimistischen Denken der Aufklärung präsentiert. Maistres Ansatz bietet eine tiefgehende Reflexion über den Glauben und die menschliche Erfahrung in einer von Krisen geprägten Welt.

      Die Abende von St. Petersburg
    • Die Freimaurerei

      Denkschrift an den Herzog von Braunschweig-Lüneburg

      Leitete sich der Orden aus einer alten Vereinigung her? - Gab es wirkliche „Unbekannte Obere“ und wer waren sie? - Was war der wahre Zweck des Ordens? - War dieser Zweck die Wiederherstellung des Templerordens?. Auf diese und andere Fragen des Großmeisters der „Strikten Observanz“, des Herzogs Ferdinand von Braunschweig-Lüneburg antworteten die Logen zur Vorbereitung des Freimaurerkonvents in Wilhelmsbad 1782. - Joseph de Maistre (1753-1821), kühner Quer-Denker und brillanter Schriftsteller, später Diplomat und Staatsphilosoph der Gegenrevolution, lieferte dazu eine persönliche Denkschrift, die hier erstmals in deutscher Sprache vorliegt, und mit der er in die großen mystischen und traditionalistischen Neuorientierungen der Freimaurerei eingriff.

      Die Freimaurerei