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Werner Schwarz

    24 décembre 1961
    Schlechtwetterzonen IV
    Schiffers Fritz Ferien 1973 an Bord bei Onkel Justus
    350 Jahre?. Und keiner hat es so kommen sehen
    Schlechtwetterzonen. Voraus, voraus und allzeit gute Fahrt
    The Vienna Prater
    Principles and Problems of Biblical Translation: Some Reformation Controversies and Their Background
    • Eine außergewöhnliche Biografie des Autors, der als Heimkind in den 1960er und 70er Jahren Gewalt und ständige Veränderungen erlebte. Sein Leben war ein Kampf ums Überleben und der Wunsch, der staatlichen Fürsorge zu entkommen. Schließlich fand er seine Berufung, die ihn nachhaltig prägte und ihm half, sein Leben selbst zu gestalten.

      Schlechtwetterzonen. Voraus, voraus und allzeit gute Fahrt
    • Im Jahr 2352 ist Kapitän Mario Seifert der einzige Mensch auf einem modernen Tankschiff, das durch überflutete Gewässer Europas fährt. Begleitet von Elli, seinem allwissenden Hologramm, wird er von IT-Piraten überlistet, die das Schiff kapern und die Route manipulieren. Die Geschichte nimmt eine unerwartete Wendung.

      350 Jahre?. Und keiner hat es so kommen sehen
    • Im Jahr 1973 beginnt für den 13-jährigen Fritz eine aufregende Reise auf der MS HELGA, wo er seinen Onkel Justus und den alten Steuermann Michl besser kennenlernt. Gemeinsam mit seinem Nachbarn Wolfi erlebt er viele Abenteuer und versucht, die zerstrittenen Brüder Friedrich und Justus wieder zusammenzubringen.

      Schiffers Fritz Ferien 1973 an Bord bei Onkel Justus
    • Eine Geschichte, wie sie sich nicht alle Tage ereignet, eine Biografie, welche ihresgleichen sucht. Der Autor, Heimkind in den 1960er und 70er Jahren erfuhr Leben einerseits als aufgezwungenes Schicksal, geprägt von in jener Zeit in Kinderheimen herrschender sinnloser Gewalt, andererseits aber auch als fortlaufenden Wechsel prägender Ereignisse: mehrere Heimwechsel, sowohl kirchlich als auch weltlich, zwangsläufige Schulwechsel, Wechsel der Erzieher und Kameraden. Immer zu wenig Zeit um Bindungen einzugehen und um sich selbst zu schützen, unwissend immer mehr Kälte als Wärme erlernen zu müssen. Ein junges Leben, welches vor allem auch ein Ringen ums Überleben war. Körperlich und auf jeden Fall seelisch. Und dann der immerwährende Wunsch, diesem Druck der staatlichen Fürsorge endlich zu entrinnen. Schließlich seine lang ersehnte und verrückte Berufswahl, von der er zu Beginn noch nicht ahnte, dass sie ihn fortan prägen wird und diese zu seiner Passion werden würde. Im Wechsel zwischen packender Schilderung der Ereignisse, Reflexionen und umfangreichen Infor­mationen wie die folgenden, die man als Motto, es wären immer nur sich bald auflösende Schlechtwetterzonen, für die gesamte Schilderung sehen kann: Es ist gut, dass jeder Mensch sein Leben nach seinem Wohlgefallen, in welcher Form auch immer, gestalten kann. Das Individuum Mensch ist in der Evolutionsgeschichte als einziger in der Lage, dies selber zu entscheiden.

      Schlechtwetterzonen