Daniela Braun Livres






Fantasie ohne Grenze
Ein Diskurs über Kreativität in der Frühpädagogik
Kindliche Kreativität zu stärken und fördern ist für eine erfolgreiche Bildungsarbeit im Kindergarten unverzichtbar. Dieses Buch gibt Einblick in die Grundzüge der Kreativitätsforschung, verdeutlicht die Bedeutung in der Frühpädagogik und beschreibt, wie Erwachsene die kindliche Kreativität als eine der wichtigsten Lebenskompetenzen stärken können. Ein Praxisteil bietet vielfältige Anregungen für die Arbeit mit Kindern.
Informationen zum Titel: Der Band zeigt neue Wege auf, wie der Übergang von der Kita zur Grundschule gelingen kann. Begegnung auf Augenhöhe zwischen Eltern, Kita und Schule sowie Kommunikation und gegenseitiges Verstehen spielen dabei eine wesentliche Rolle. Es werden Methoden aufgezeigt, die eine transparente, verständige und sensible Kommunikation zwischen den Kooperationspartnern unterstützen. Als „Königsweg“ bietet sich ein gemeinsames Brückenthema an, das Kita und Schule im Rahmen eines kooperativen Projekts aufgreifen und Hand in Hand umsetzen. Wie man ein solches Projekt entwickelt, wird ebenso anschaulich vermittelt wie der Umgang mit möglichen Stolpersteinen. Darüber hinaus gibt der Band Empfehlungen für eine abschließende Evaluation des Projekts. Informationen zur Reihe: Offensive Bildung zeigt, wie Bildungsunterstützung von Kindern am besten gelingt: in Lernwerkstätten und mit Projektarbeit, die das Kind mit seiner Wissbegier und seinem Schaffensdrang zur Selbstbildung anregen. Die Bände gliedern sich in einen theoretischen und einen praktischen Teil. Hier finden Sie fundiertes Hintergrundwissen sowie vielfältige praktische Anregungen - von der Projektidee über die ausdrückliche Einbeziehung der Eltern bis zur Darstellung von verschiedenen Arbeitsmethoden. Pluspunkte Übersichtlichkeit und ein modernes, großzügig bebildertes Layout Materialien und Checklisten, die Ihnen die Arbeit erleichtern
Im Rahmen des Projekts „Kunst und Resilienz“ (KuRe) erhielten traumatisierte Kinder und Jugendliche aus Deutschland die Möglichkeit, an jährlich stattfindenden Kunstwochen teilzunehmen. Diese wurden von der international aktiven Bewegung „Innocence in Danger e. V. (IID)“ organisiert und in Deutschland oder der Schweiz abgehalten. Unter Anleitung renommierter Künstler konnten sich die Kinder in unterschiedlichen Kunstrichtungen ausprobieren. Sie erhielten somit die Möglichkeit, Abstand vom Alltag zu gewinnen und durch künstlerischen Ausdruck neue Bewältigungsstrategien zu erlernen. Diese Kunstwochen wurden von der Hochschule Koblenz in den Jahren 2010 bis 2013 wissenschaftlich begleitet und evaluiert. Das Hauptziel des Projekts bestand darin zu erforschen, inwieweit die Kunstwochen zu einer Verbesserung der Resilienz bei traumatisierten Kindern und Jugendlichen beitragen.
Politisches Vertrauen in neuen Demokratien
- 270pages
- 10 heures de lecture
Für die vollständige Konsolidierung einer Demokratie ist eine demokratische politische Kultur vonnöten. Vertrauen stellt in diesem Zusammenhang einen wesentlichen Aspekt dar und gilt zudem als unerlässliche Voraussetzung für Demokratien. Erstaunlicherweise hat die politikwissenschaftliche Forschung der Frage nach der Entwicklung des politischen Vertrauens in neuen Demokratien bislang jedoch nicht die notwendige Aufmerksamkeit geschenkt. Vor diesem Hintergrund untersucht die Autorin drei wesentliche Fragestellungen anhand von empirisch-quantitativen Analysen: Wie entwickelt sich politisches Vertrauen in Ländern nach einem Systemumbruch? Handelt es sich dabei um eine stabile Vertrauensbeziehung? Inwiefern wirkt sich das Regimeerbe auf die Herausbildung und Entwicklung des politischen Vertrauens aus? Die Ergebnisse beinhalten sowohl einen theoretisch-konzeptuellen Beitrag zur politischen Vertrauensforschung als auch inhaltliche Erkenntnisse über die Vertrauensentwicklung in neuen Demokratien.