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Hans Ulrich Lessing

    Die Autonomie der Geisteswissenschaften
    Kultur der philosophischen Bildung
    Hermeneutik der Sinne
    Philosophische Hermeneutik
    Wilhelm Diltheys "Einleitung in die Geisteswissenschaften"
    Recent contributions to Dilthey's philosophy of the human sciences
    • Understanding the human sciences, what they are and what they can achieve, is as important today, one hundred years after Dilthey's death, as it was when he was alive. Dilthey's own arguments and positions regarding a comprehensive philosophical foundation for the human sciences are still relevant. His program of defending the autonomy of what he called the world of human spirit (die geistige Weil) against positivistic approaches can be used as a paradigm for current assessments of humanistic research. On the 100th anniversary of Dilthey's death, ten renowned philosophers focus on two fields of interest – ›Dilthey and Kant‹ and ›Dilthey and Hermeneutics‹ – to show how Dilthey can productively contribute to today's discussions. The English and German essays will serve especially those academics who have dedicated themselves to the methodological renewal of ›intellectual history‹, to the history of philosophy and science as well as to the history of concepts.

      Recent contributions to Dilthey's philosophy of the human sciences
    • Hans-Ulrich Lessing führt kommentierend in Diltheys systematisches Hauptwerk „Einleitung in die Geisteswissenschaften“ ein und gibt eine Übersicht über die Genese und Anlage des Projekts. Diltheys komplexes Unternehmen, die philosophische Hintergrundkonzeption und der Weg, auf dem er sein Ziel erreichen wollte, werden in verständlicher Weise vermittelt.

      Wilhelm Diltheys "Einleitung in die Geisteswissenschaften"
    • Die Autonomie der Geisteswissenschaften

      Studien zur Philosophie Wilhelm Diltheys, Zweiter Band Dilthey im philosophie- und wissenschaftsgeschichtlichen Kontext

      Wilhelm Dilthey zählt zu den wichtigsten Vertretern der deutschsprachigen Philosophie in der zweiten Hälfte des 19. und im beginnenden 20. Jahrhundert. Sein philosophisches Hauptinteresse galt der Ausarbeitung einer umfassenden Philosophie der Geisteswissenschaften, die er als eine „Kritik der historischen Vernunft“ bezeichnet hat und die auch durch kritische Auseinandersetzungen mit alternativen Konzeptionen (u. a. Empirismus, Positivismus, Völkerpsychologie) Gestalt gewann. Die Aufsätze des Buches erörtern unterschiedliche Themen von Diltheys Werk. Sie untersuchen u. a. seine Geschichtsschreibung, seine Metaphysikkritik, seine deskriptive Psychologie bzw. Strukturpsychologie, seine philosophische Anthropologie, seine hermeneutische Grundlegung der Geisteswissenschaften, seinen Wahrheits- und seinen Typusbegriff. Lessing

      Die Autonomie der Geisteswissenschaften
    • "Das Wunder des Verstehens"

      Ein interdisziplinärer Blick auf ein 'außer-ordentliches' Phänomen

      Verstehen ist nicht nur ein Grundbegriff menschlicher Lebensführung und Lebenswelt, sondern besitzt auch in der Philosophie und den verschiedenen Wissenschaften eine zentrale Bedeutung. Die Frage nach der Möglichkeit von Verstehen ist dabei immer auch die Frage nach dem Subjekt und Objekt des Verständnisses. Wer versteht wen oder was? Ist „Verstehen“ also nur rationales Erfassen, Erkennen tieferer Einsichten und komplexerer Zusammenhänge oder impliziert es mehr? Versteht man den Anderen, den Fremden, aber auch den Text wirklich so einfach? Und wenn ja, wie strukturiert sich dieses Verstehen? Es soll in dem interdisziplinären Band versucht werden, mit den genannten Fragen Anschlussfähigkeit zu evozieren, so dass die Vieldimensionalität des Verstehens thematisiert und nach Funktion, Leistung und Grenzen des Verstehens vor allem in Philosophie, Geistes- und Naturwissenschaft gefragt werden kann. Mit Beiträgen von Christina Brandt, Selin Gerlek, Julia Gruevska, Felix Hüttemann, Bernhard Irrgang, Gudrun Kühne-Bertram, Hans-Ulrich Lessing, Kevin Liggieri, Käte Meyer-Drawe, Sabine Ohlenbusch, Tobias Schlicht, Gunter Scholtz und Volker Steenblock.

      "Das Wunder des Verstehens"
    • "Was den Menschen eigentlich zum Menschen macht ..."

      Klassische Texte einer Philosophie der Bildung

      • 224pages
      • 8 heures de lecture

      Die Frage nach der richtigen Bildung ist eines der großen Themen und Hauptmotive der Philosophie und Pädagogik von Platon über Humboldt bis zu Peter Bieri. Angesichts gegenwärtiger Tendenzen zu einer funktionalen, sozioökonomisch motivierten und „empirisch“ in Ankreuzoptionen einholbaren Definition von Bildung versammelt der Band ausgewählte Beiträge einer „klassischen“ Philosophie der Bildung, um an deren ursprüngliche Gehalte zu erinnern. Betont wird dabei der Eigenwert humaner Selbstkultivierung und eine von hierher ermöglichte, sozial verantwortete Handlungsfähigkeit.

      "Was den Menschen eigentlich zum Menschen macht ..."