Mit lieblosen Gottesdiensten Gottes Liebe feiern?
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Der Sturz einer Gutsbesitzerfamilie 1945. Zunächst wird ihr heute kaum noch vorstellbares patriarchlisches Leben geschildert, dann ihre Hilflosigkeit. Ein Buch über Elternliebe.
Der Autor schildert eindrucksvoll die Verankerung seiner Familie in Mecklenburg und bringt dabei humorvolle Gutsbesitzerpersönlichkeiten zum Leben. Der Fokus verschiebt sich zunehmend auf das Jahr 1945, das Ende des Zweiten Weltkriegs, und wird aus der Sicht eines achtjährigen Jungen erzählt, der später zum Autor wird. Die letzten Wochen vor der Flucht sind für ihn besonders unheimlich. Durch den Wechsel zwischen der kindlichen und der erwachsenen Perspektive wird die damalige Zeit lebendig und emotional nachvollziehbar dargestellt.
Die besorgniserregenden Umfragen zur Demokratie und der zunehmende Hass in der öffentlichen Debatte werfen Fragen nach den Werten auf, die die Gesellschaft prägen. Der Autor untersucht, inwieweit diese Werte auf den Lehren Jesu basieren und welche Rolle sie in der heutigen Zeit spielen. Durch die Analyse von gesellschaftlichen Einstellungen und der moralischen Grundlage wird ein kritischer Blick auf die gegenwärtige Entwicklung geworfen und eine tiefere Reflexion über die Werte der Gemeinschaft angeregt.
Der Sturz einer Gutsbesitzerfamilie 1945. Zunächst wird ihr heute kaum noch vorstellbares patriarchlisches Leben geschildert, dann ihre Hilflosigkeit. Ein Buch über Elternliebe.
Die Erzählung beginnt mit der Verankerung der Familie in Mecklenburg und beleuchtet humorvoll das Leben der Gutsbesitzer. Der Fokus verlagert sich zunehmend auf das Jahr 1945, das Ende des Zweiten Weltkriegs, aus der Sicht eines achtjährigen Jungen, der später zum Autor wird. Die letzten Wochen vor der Flucht sind für ihn besonders unheimlich. Der Wechsel zwischen der kindlichen und der erwachsenen Perspektive ermöglicht eine tiefere Auseinandersetzung mit den traumatischen Erlebnissen und der prägenden Zeit der Kindheit.
Seine Werte für unsere Gesellschaft — jetzt!