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Peter Buchmann

    Proktologische Erkrankungen
    Die Offenlegung der wirtschaftlichen Verhältnisse nach § 18 KWG
    Ersatzsicherheiten
    Chronische Bauchbeschwerden
    Entwicklung eines Messsystems zur automatischen polaren Objekterfassung am Beispiel der Bauaufnahme
    Organisation der Verwaltungsräte in 20 der grössten Aktiengesellschaften in der Schweiz
    • Sind Sie in Ihrem beruflichen Alltag auch immer wieder mit Menschen konfrontiert, die an chronischen Bauchbeschwerden leiden und seit langem vergeblich Hilfe suchen? Dieses Buch zeigt die Probleme bei Diagnose und Therapie von chronischen Abdominalschmerzen und bietet neue Ansatzpunkte. Die AutorInnen stellen aus interdisziplinären Blickwinkeln die unterschiedlichsten Abklärungs- und Behandlungsmöglichkeiten vor. Neben der strukturierten allgemeinen Abklärung unspezifischer Bauchbeschwerden beschäftigen sich einzelne Kapitel mit möglichen spezifischen Ursachen: - Fehlernährung - Erkrankungen des Bewegungsapparates - Allergien - Reizdarmsyndrom - psychosomatische Ursachen von Bauchbeschwerden - Divertikulose - Verwachsungsbauch - urologische und gynäkologische Ursachen von Bauchbeschwerden. Die Spannbreite der Therapieansätze reicht von klassischen schulmedizinischen Maßnahmen über chirurgische Therapieoptionen, Schmerztherapie und Psychotherapie bis hin zu alternativ- oder komplementärmedizinischen Verfahren wie Phytotherapie, traditionelle chinesische Medizin und Homöopathie. Das Spektrum der individuell gewichteten Denkansätze ermöglicht Ihnen, erfolgversprechende neue diagnostische oder therapeutische Wege zu verfolgen.

      Chronische Bauchbeschwerden
    • Ersatzsicherheiten

      • 171pages
      • 6 heures de lecture

      Für eine sorgfältige Kreditentscheidung spielen Einschätzung und Analyse der persönlichen und fachlichen Kompetenz des Kreditnehmers, der wirtschaftlichen Verhältnisse sowie der Sicherheiten eine herausragende Rolle. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass sich in den letzten Jahren die wirtschaftliche und rechtliche Durchsetzbarkeit der klassischen Sicherheiten zu Ungunsten der Kreditinstitute entwickelt hat. Vor diesem Hintergrund müssen in der Praxis die Kreditinstitute auf der Klaviatur der gesamten Ersatzsicherheitenpalette spielen und dabei die Wechselwirkung zu den klassischen Sicherheiten erkennen. Die Publikation erläutert und kommentiert ausführlich die Ersatzsicherheiten und ihre Einsatzmöglichkeiten. Jede Ersatzsicherheit ist mit Mustervordrucken und Formulierungsbeispielen unterlegt.

      Ersatzsicherheiten
    • Die Offenlegung der wirtschaftlichen Verhältnisse nach § 18 KWG ist ein Thema, das alle Kreditinstitute in Deutschland betrifft. Nach Aufhebung der Auslegungsverlautbarungen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht im Mai 2005 hat jedes Institut eigenverantwortlich Regelungen hierzu in den Organisationsrichtlinien festzulegen. Diese Publikation zeigt, wie die neu entstandenen Ermessensspielräume praxisgerecht ausgestaltet werden können, um den betroffenen Mitarbeitern klare Richtlinien an die Hand zu geben und eine einheitliche Anwendung in der Sparkasse vor Ort zu gewährleisten.

      Die Offenlegung der wirtschaftlichen Verhältnisse nach § 18 KWG
    • Die rechtliche Behandlung von Insidergeschäften des geschäftsführenden Alleingesellschafters mit der Einmann-Gesellschaft bildet ein ebenso traditionelles wie aktuelles Problem. Mit Neueinfügung des 35 IV GmbHG ist der Gesetzgeber im Rahmen der GmbH-Novelle von 1980 einer über Jahre hinweg gewachsenen höchstrichterlichen Rechtsprechung entgegengetreten. Weder die zitierte Regelung der GmbH-Novelle noch die bisherige Rechtsprechung führen jedoch zu der für den Rechtsverkehr notwendigen laufenden Unterscheidung zwischen Mehrpersonen-Gesellschaft und Einmann-Gesellschaft, insbesondere bleibt die Publizitätsfunktion des Handelsregisters im Regelfall fiktiv. Dieses Defizit will die vorliegende Arbeit zu schliessen versuchen, indem für den Realtypus «Einmann-Gesellschaft» die gesetzessystematische Integration eines Firmenzusatzes (E-GmbH; E-GmbH & Co. KG, E-AG) vorgeschlagen wird. Dieser Firmenzusatz soll die Effizienz des Gläubigerschutzes steigern, auf die spezifische Gefahr der Vermögensverschiebung bei der Einmann-Gesellschaft hinweisen und Rechtsformenwahrheit durch Typenwahrheit ersetzen.

      Registerpublizität und Gläubigerschutz bei der Einmann-Gesellschaft