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Brigitte Handwerker

    Les mots de la guerre et la guerre des mots
    Fremde Sprache Deutsch
    Zwischenräume
    Gesprochene Fremdsprache Deutsch
    Zwischenräume: Lexikon und Grammatik im Deutschen als Fremdsprache
    • Aus der Perspektive von Theorie, Empirie und Praxis des Deutschen als Fremdsprache behandelt der Band Phänomene, denen traditionelle Zuschreibungen zu Lexikon einerseits und Grammatik andererseits nicht gerecht werden. Einbezogen werden Verarbeitungs- und Gebrauchsfaktoren sowie andere das Lernen und Lehren sprachlicher Mittel beeinflussende Größen, was sich in der Zuordnung der Beiträge zu den Teilen widerspiegelt: I. Zwischen den Polen: Lexikon, Grammatik, Gebrauch II. Empirische Studien: Verwendung und Erwerb raumbezogener Ausdrücke III. Korpora: Lernerproduktion und Lernerinstruktion IV. Instrumente einer integrativen Vermittlung des Deutschen als Fremd- und Zweitsprache Die Erörterungen sind eingebettet in das vom DAAD geförderte Programm Hochschuldialog mit Südeuropa, entsprechend vereint ein fünfter Teil Befunde zur Entwicklung des Deutschunterrichts und Anregungen zur Einführung von besonderen Unterrichtsaktivitäten in Spanien.

      Zwischenräume: Lexikon und Grammatik im Deutschen als Fremdsprache
    • Der Band vereint Beiträge aus theoretischer, empirischer und praxisbezogener Perspektive, die sich mit verschiedenen Phänomenen und Fragestellungen im Bereich des Deutschen als gesprochener Fremdsprache befassen.. Er ist untergliedert in einen ersten Teil, in dem die Spezifika mündlicher Kommunikation im Sprachunterricht analysiert und ausgewählte Erscheinungsformen gesprochener Sprache beschrieben werden, die für die Vermittlung des Deutschen als Fremdsprache in unterschiedlicher Weise relevant sind. Dazu gehören Echofragen, Matrixsätze als Redeanführungen, weil/obwohl/wobei/während als Auslöser des „Verbzweit-Mythos“, die modaldeiktische Partikel so und Ausdrücke, die sich als spontane Reaktion in einer dialogischen Kommunikation mit dem Ziel des Sprecherwechsels eignen. Der zweite Teil befasst sich mit dem Einsatz bestimmter Verfahren der Lernersprachenanalyse und einer analysebasierten Vermittlung, so am Beispiel eines L1-bezogenen Phonetiktrainings und der Kodierung lokaler Relationen im Deutschen, sowie der Förderung der Sprachproduktion durch Literatur. Der dritte Teil ist der Repräsentation von Merkmalen gesprochener Sprache in Materialien des Deutschen als Fremdsprache und den Möglichkeiten der Integration von Mündlichkeit in virtuellen Lernumgebungen gewidmet.

      Gesprochene Fremdsprache Deutsch
    • Aus der Perspektive von Theorie, Empirie und Praxis des Deutschen als Fremdsprache behandelt der Band Phänomene, denen traditionelle Zuschreibungen zu Lexikon einerseits und Grammatik andererseits nicht gerecht werden. Einbezogen werden Verarbeitungs- und Gebrauchsfaktoren sowie andere das Lernen und Lehren sprachlicher Mittel beeinflussende Größen, was sich in der Zuordnung der Beiträge zu den Teilen widerspiegelt: I. Zwischen den Polen: Lexikon, Grammatik, Gebrauch II. Empirische Studien: Verwendung und Erwerb raumbezogener Ausdrücke III. Korpora: Lernerproduktion und Lernerinstruktion IV. Instrumente einer integrativen Vermittlung des Deutschen als Fremd- und Zweitsprache Die Erörterungen sind eingebettet in das vom DAAD geförderte Programm Hochschuldialog mit Südeuropa, entsprechend vereint ein fünfter Teil Befunde zur Entwicklung des Deutschunterrichts und Anregungen zur Einführung von besonderen Unterrichtsaktivitäten in Spanien.

      Zwischenräume
    • La recherche se fonde pour l'essentiel sur les travaux d'une commission terminologique de la «Bundeswehr»: L'auteur a eu à sa disposition le «Nato-Glossar von Fachausdrücken und Definitionen für den Gebrauch bei den Nato-Streitkräften», qui, établi en 1974, détermine l'emploi des termes militaires (anglais, allemands, français) dans le cadre des forces armées de l'OTAN. L'ensemble de ces prescriptions, qui vont des noms à donner aux armes destructrices jusqu'à ceux qui désignent des stratégies globales, constitue un corpus à partir duquel l'auteur procède à une analyse sémantique mettant en évidence les modes de conceptualisation à l'oeuvre dans les champs allemands et français. Ressemblances et différences sont soulignées dans une recherche qui tient compte de travaux de sémantique récents. L'ouvrage ne se limite toutefois pas à la confrontation de terminologies officiellement normalisées à des fins pratiques évidentes, mais introduit également - en ce qui concerne l'allemand - une étude de cette sorte de «contre-terminologie» que constitue le jargon du soldat dans sa pratique quotidienne: A la machinerie des mots de guerre officiels celui-ci oppose - par angoisse ou par raison - sa propre conceptualisation.

      Les mots de la guerre et la guerre des mots