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Jürgen Huck

    1 janvier 1927 – 5 août 2021
    Die Bock von Wülfingen
    Die Beziehungen der Stadt Elze zur Stadt Hildesheim im Wandel der Zeiten
    Kultur in Neuss 1789 - 1918
    Beiträge zur Geschichte der Stadt Elze
    Die von Elze und von Campe im Mittelalter
    Die empirische Ermittlung der Image-Dimensionen eines Wohnbauunternehmens (Bauträgers)
    • Inhaltsangabe:Einleitung: Ziel der Arbeit war die sozialwissenschaftlich-empirische Erfassung der einem Wohnbauunternehmen zugrundeliegenden Image-Kategorien, die in der Beurteilung einer solchen Firma für die Kaufinteressenten und Kunden eine zentrale Rolle spielen. Darüberhinaus wurde ein Fragebogen entwickelt und in einer Kundenbefragung eingesetzt und statistisch überprüft. Der erste Schritt war die qualitative Datenerhebung in Form von 124 halbstrukturierten Interviews. Die Auswertung erbrachte eine Reihe von ?Rohdimensionen?, deren Bedeutung und Reichweite durch die selbständige Entwicklung eines Fragebogens mit 93 Items faktorenanalytisch überprüft wurde. Insgesamt lagen 182 auswertbare Fragebögen vor. Dabei kristallisierten sich fünf Image-Dimensionen heraus: Kundenorientierung, Mitarbeiterorientierung, Repräsentation des Unternehmens, Produktgestaltung und Kooperation mit dem Unterstützerkreis. Gang der Untersuchung: Die Diplomarbeit wird eingeleitet mit einer Definition von Image und der damit verbundenen Problematik. Es folgt die historische Entwicklung des Image-Konstrukts. Anschließend werden die psychologischen Grundlagen der Image-Forschung diskutiert sowie das Image-Konzept im Rahmen marktpsychologischer (und speziell mit Blick auf Wohnbauunternehmen zugeschnitten: umweltpsychologische) Überlegungen vorgestellt. Es schließen sich methodische Betrachtungen an zur Messung von Images und auch eine Kritik am Image-Begriff. Die Vor- und Hauptuntersuchung werden ausführlich dargestellt sowie die Resultate und die mögliche praktische Nutzanwendung für Wohnbauunternehmen. Mehrere Hypothesen hinsichtlich angenommener Präferenzunterschiede zwischen Kunden und Nichtkunden werden teststatistisch überprüft. Der 93-Item-Fragebogen wurde im Anschluss an die Hauptuntersuchung einer mathematischen Genauigkeitsprüfung (Reliabilitätsanalyse) unterzogen. Der endgültige Fragenbogen ?BAU-FIPS? (Bauträger-Fragebogen zur Image-Prüfung im Schnellverfahren) liegt in Form einer 69-Item-Version vor. Die Konsequenzen der Ergebnisse für ein Wohnbauunternehmen werden diskutiert. Im Anhang findet der Leser eine zusammengefasste (ausführliche) Darstellung der Schilderungen aller Interviewteilnehmer/innen (Kaufinteressenten und Kunden von Wohnbauunternehmen insbesondere der URBANA Wohnbau GmbH, Erlangen, Bauherren, am Wohnungsbau Interessierte, Handwerksunternehmen aus der Wohnbaubranche). Hinweis: Alle Rechte aus der Diplomarbeit liegen allein beim [ ]

      Die empirische Ermittlung der Image-Dimensionen eines Wohnbauunternehmens (Bauträgers)
    • Das Wappen der niedersächsischen Stadt Elze zeigt die Apostel Petrus und Paulus, die Patrone der Elzer Kirche, und einen Schild mit dem Wappen der Familie von Elze: Im schwarzen Schild einen silbernen Schrägrechtsbalken mit rechtwinklig geknicktem Mäanderband in Rot. Als die Stadtväter 1939 das Familienwappen in das Stadtwappen einfügten, war die Familie von Elze bereits seit Jahrhunderten ausgestorben. Sie wussten vermutlich nicht, dass es noch eine Linie der Familie von Elze gibt, die seit dem 14. Jahrhundert den Namen von Campe führt und ein anderes Wappen hat. Die Herkunft der Familie von Campe aus der Familie von Elze wurde erst in den 1920er Jahren entdeckt, und seitdem hat sich die Familie auf ihre Wurzeln besonnen. In der 1972 veröffentlichten Familiengeschichte wird der Zusammenhang beider Familien dargestellt. Das 850-jährige Jubiläum der ersten urkundlichen Erwähnung feierte die Familie von Campe 1992 festlich in Elze, gefolgt von einem Familientag im Jahr 2014. Die von Campe’sche Familienstiftung freut sich, dass Herr Jürgen Huck die Ergebnisse seiner langjährigen Forschungen zur mittelalterlichen Geschichte der Familien von Elze und von Campe dokumentiert hat. Als Kenner der Geschichte Elzes hat er zahlreiche Quellen ausgewertet, um die Entwicklung der Familie von Elze und die Abzweigung der von Campe eingehend zu beschreiben.

      Die von Elze und von Campe im Mittelalter
    • Mit diesem Buch, einem Sammelwerk mit zahlreichen Einzelstudien zur Elzer Geschichte aus der Feder von Archivdirektor a. D. Jürgen Huck, ehrt der Elzer Heimat- und Geschichtsverein e. V. einen um die Erforschung der Geschichte Elzes hochverdienten Mann. Der hier vorgelegte Sammelband umfasst, nach Einzelthemen geordnet, Forschungserträge von Jürgen Huck aus der Zeit von 1953 bis 2001. Es handelt sich dabei um eine Auswahl, gegliedert nach Themenfeldern, die zeigt, dass Jürgen Huck seine 'eigentliche' Heimat nie aus den Augen verloren hat und über fünf Jahrzehnte hinweg zahlreiche bemerkenswerte 'Bausteine' zur Elzer Geschichte zusammengetragen hat. Dafür gebührt ihm besonderer Dank. Möge das Werk eine interessierte und breite Leserschaft finden.

      Beiträge zur Geschichte der Stadt Elze
    • Jürgen Huck führt mit diesem imposanten Werk die Geschichte der traditionsreichen Familie der Bock von Wülfingen vom Jahr 1583 bis in die Gegenwart fort. Am Anfang des zweiten Teils der Familiengeschichte steht eine Einführung zur Kennzeichnung des Geschlechts, die unter anderem Familiennamen und Heiratskreise erläutert. Die Stellung der Frauen, Bildung und Berufe, kirchliche Beziehungen und anderes mehr kommen ebenso zur Sprache wie Lehen. Den Kern des Buches bilden zahlreiche Lebensbilder der Bock von Wülfingen in den verschiedenen Linien Bockerode und Elze bis in die heutige Zeit. Dabei stellt Jürgen Huck immer wieder Bezüge zu den großen geschichtlichen Ereignissen – 30jähriger Krieg, Personalunion zwischen Hannover und Großbritannien, napoleonische Herrschaft oder Machtverlust der Welfen – her. Besonders anschaulich wird auch die „Verbürgerlichung“ der Familie im Lauf des 19. Jahrhunderts. Ein umfangreiches Quellenverzeichnis, Personen- und Ortsregister ergänzen den Band und machen die Fülle des verwerteten Materials gut zugänglich. Die Beigabe von 23 Stammtafeln erleichtert dem Leser die Orientierung in der weitverzweigten Familiengeschichte. Durch die überörtliche Bedeutung dieser alten Familie ist die Entwicklung der Bock im Rahmen der Landesgeschichte von besonderem Interesse.

      Die Bock von Wülfingen