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Gertraude Krell

    Diversity studies
    Geschlecht macht Karriere in Organisationen
    Gender und Diversity in Organisationen
    Personalpolitik aus der Sicht von Frauen - Frauen aus der Sicht der Personalpolitik
    Vergemeinschaftende Personalpolitik
    Diversity-Management
    • 'Vielfalt als Herausforderung für Personallehre und -praxis' war 2005 das Thema des Herbstworkshops der Kommission Personalwesen im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft an der Freien Universität Berlin. Dieser Band enthält ausgewählte und überarbeitete Beiträge zu diesem Workshop, die den Stand der Diskussion um Diversity und deren Management in der deutschsprachigen Personalforschung widerspiegeln. Untersucht werden u. a. die Wurzeln von Diversity Management in den USA, seine Verbreitung sowohl in der deutschen Unternehmenspraxis als auch in der Personalforschung im deutschsprachigen Raum, gemischte Teams und deren Management, Darstellungsformen von Heterogenität in der Diversity-Forschung, die Wirkungen von Vielfalt auf die betriebliche Sozialstruktur und Stigmatisierungen in Organisationen aufgrund von zu viel Wissen.

      Diversity-Management
    • Für eine immer größer werdende Zahl von Frauen (und auch z. T. für Männer) steht die Frage „Wie männlich ist die Wissenschaft?“ auf der Tagesordnung. Im Hinblick auf die Betriebswirtschaftslehre wurde diese Frage bislang nicht gestellt. Mit diesem Band wird das für die Teildisziplin Personalpolitik nachgeholt. In einem zweiten Teil wird über für die Personalforschung/-politik relevante Ergebnisse der Frauenforschung berichtet. Dies geschieht bezogen auf die drei Analyseebenen Arbeitsmarkt, (Frauen-)Bilder in und von Organisationen, Individuen in der (Inter-)Aktion.

      Personalpolitik aus der Sicht von Frauen - Frauen aus der Sicht der Personalpolitik
    • Gender und Diversity in Organisationen

      Grundlegendes zur Chancengleichheit durch Personalpolitik

      • 114pages
      • 4 heures de lecture

      Dieses Buch liefert ein theoretisches Fundament sowohl für die praktische Gestaltung einer an Chancengleichheit orientierten Personalpolitik als auch für die weitere Forschung. Im Vordergrund stehen grundlegende Fragen und Debatten über Gender und Diversity in (Arbeits-)Organisationen. Die Autorinnen stellen die Bandbreite theoretischer Ansätze zum Verständnis von Gender und Diversity dar und diskutieren gestaltungsorientierte Konzepte vor dem Hintergrund ihrer historischen Entwicklung im deutschsprachigen Raum. Das Buch steht in der Nachfolge des Werkes „Chancengleichheit durch Personalpolitik“, das zuletzt von Gertraude Krell, Renate Ortlieb und Barbara Sieben in sechster Auflage herausgegeben wurde. Es bietet Orientierung in einem unübersichtlich gewordenen wissenschaftlichen Feld und fundierte Argumentationsgrundlagen für die Praxis. Es richtet sich sowohl an Personalverantwortliche, Gleichstellungsbeauftragte, Betriebsräte und andere, die eine betriebliche Chancengleichheitspolitik begründen und umsetzen wollen, als auch an Studierende, Lehrende und Forschende. Der Inhalt • Dominanzverhältnisse als Ausgangs- und Ansatzpunkt• Soziale Kategorien, Stereotype, Vorurteile, Diskriminierungen• Vielfältige Wettbewerbsvorteile• Gender-bezogene Management-Konzepte• Diversity-bezogene Management-Konzepte

      Gender und Diversity in Organisationen
    • Der Titel dieses Sammelbandes spielt auf zweierlei an: Erstens wird dem Thema »Frauen in Führungspositionen« seit geraumer Zeit viel Aufmerksamkeit zuteil, aber es wird nicht mehr nur als »Frauenfrage«, sondern ebenso als »Geschlechterfrage« und »Organisationsfrage« betrachtet – so auch im Rahmen einer efas-Tagung, aus der dieses Buch hervorgegangen ist. Zweitens geht es bei Karriere generell und verstärkt im Zusammenhang mit Geschlecht immer auch um Macht. Davon zeugen auch die vielfältigen und widerstreitenden Begründungen sowohl dafür, warum – und auf welchen Wegen bzw. mit welchen Mitteln – die Frauenanteile in Fach- und Führungspositionen erhöht werden sollten, als auch dafür, warum es damit so langsam vorangeht. Letztere erinnern an das Spiel »Schwarzer Peter«. Der wandert von »dem Staat« an »die Unternehmen« oder auch »die Organisationen« und geht zwischen »den Frauen« und »den Männern« hin und her. Die AutorInnen plädieren dagegen für »Puzzle« und präsentieren die in den Beiträgen eingenommenen Perspektiven und angesprochenen Aspekte als Teile eines differenzierteren Gesamtbildes. Das Spektrum reicht dabei von Einkommensdifferenzen über Verhandlungsstile und Aufsichtsrätinnen bis zur Mikropolitik im Management.

      Geschlecht macht Karriere in Organisationen
    • Diversity studies

      • 260pages
      • 10 heures de lecture

      Diversity – Vielfalt, Differenz – Ist Zu Einem Zentralen Thema Gesellschaftlicher Und Wissenschaftlicher Auseinandersetzung Geworden. Dabei Wird In Diversity Ein Potenzial Gesehen, Das Es Nicht Zuletzt Aus Gründen Der Effizienz Zu Nutzen Gilt. Mit Fokus Auf Geschlecht, Alter Und Ethnie Werden In Diesem Band Theorieansätze Innerhalb Dieser Forschungsrichtung Vorgestellt Und Gezeigt, Welche Anregungen Sie Für Den Praktischen Umgang Mit Sozialer Und Kultureller Vielfalt Liefern.

      Diversity studies
    • „Betriebswirtschaftslehre und Gender Studies“ enthält zunächst Grundlegendes zu Gender Studies sowie die Ergebnisse einer Erhebung zu geschlechterbezogenen Themen in der Betriebswirtschaftslehre in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Daran anknüpfend kommen zum einen VertreterInnen der Bereiche Personal und Organisation zu Wort, die sich schon länger und intensiver mit Gender Studies befassen. Zum anderen wird für Teildisziplinen wie Marketing und Accounting, in denen bisher eher Zurückhaltung in Sachen Geschlechterforschung herrscht, gezeigt, was dort - vor allem im angelsächsischen Sprachraum - zum Thema Gender geforscht wird.

      Betriebswirtschaftslehre und gender studies
    • Die Anordnung der Leidenschaften

      • 215pages
      • 8 heures de lecture

      Den Leidenschaften werden schöpferische und zerstörerische Kräfte und Intensitäten zugeschrieben. Inspiriert durch Arbeiten Foucaults untersuchen die Autoren, wie im Prozess der Ordnung der Gefühle den Leidenschaften, und damit verbunden den Geschlechtern, ihr nicht nur disziplinärer Platz zugewiesen wird. Eindämmen und Trockenlegen, Kanalisieren, Reinigen und Richten, Überfluten und Mobilisieren beschreiben vier Strategien der Organisation der Ströme, über die Leidenschaften in heterogenen Diskursen (z. B. der Psychologie, des Managements.) in kontrollierte Kreisläufe eingespeist werden – und das nicht ohne paradoxe Effekte und Wirkungen.

      Die Anordnung der Leidenschaften