«Kinnerzit & Jeunesse» est un autoportrait en langues de Lorraine, explorant l'authenticité de la nature et les conséquences du fascisme. C'est une chronique d'amour et de mort, de mémoire et d'oubli, mettant en lumière les "perdants" et ceux qui, comme un chat, retombent toujours sur leurs pattes.
Soziale, wirtschaftliche und politische Konsequenzen erfahren zwei junge Geflüchtete aus der DARS (Westsahara). Sie sind in Berlin als Friedensrichter und Sharia-Polizisten unterwegs. Die beiden scheiterten zunächst mit Start-ups, waren dann aber erfolgreich, nachdem ihnen unter dramatischen Umständen die Flucht aus Syrien über Lesbos und die Balkanroute gelungen war. Mit Islamischer-Finanzhilfe, der KT-Islamischen Bank begannen sie einen Neustart. Hier wird deutlich, dass Islamische Kultur und Geldwirtschaft positive Verstärkung der Wirtschaft bewirkt. Natürlich ist darüber zu streiten, ob Ehren-Morde, Zwangsheirat, Kopftuch-Zwang und Gewalt gegenüber Frauen von der islamischen Gerichtsbarkeit zu rechtfertigen ist. Friedensrichter, in der Tradition von Schlichtung, sind Schlüsselfiguren der Paralleljustiz, sie hebeln deutsches Rechtssystem aus. Neue Strömungen in Deutschland bringen ein ungutes Gefühl, dass weitere Jobs, wie bei der DB wegfallen und bei Vielen eine Unsicherheit schlummert. Die Menschen haben Angst auch vor dem "überbordenden Establishment." Auslösende Umbrüche bestehen in der Öffentlichkeit für weltumspannende Arbeits- und Wirtschaftsstrukturen. Das Denken in Netzwerken dominiert seit dem rasanten Einzug der PC-Technologien/Roboter, Crowdsourcing, die "Weisheit der Vielen", Re-Mixing und Co-Creation sind keine Zauberwörter, die den "Paradigmenwechsel über die Geflüchteten" eingeläutet haben.
Der Fokus liegt auf der Notwendigkeit, eine nachhaltige Sicherheitskultur in Berlin zu etablieren, um der wachsenden Anzahl von Störfällen in Unternehmen und der allgemeinen Informationssicherheit entgegenzuwirken. Die Veränderungen in sozialen Normen und Werten, ausgelöst durch Extremsituationen, erfordern ein Umdenken in der Sicherheitsarchitektur. Es wird betont, dass die Kontrolle über technische Systeme nicht selbstverständlich ist und dass Informationssicherheit eine fundamentale Rolle spielen sollte, vergleichbar mit Verkehrs- oder Gebäudesicherheit. Ein systematisches Management ist entscheidend, um die Öffentlichkeit zu stärken und sicheres Verhalten zu fördern.
Die Ermittlungsarbeit der Berliner Polizeibehörde wird aus einer einzigartigen Perspektive beleuchtet, wobei der Autor Verbindungen zwischen Kriminalität und Rechtsethnologie herstellt. Er beschreibt die Gründung und Leitung des Wissenschaftlich-Technischen Dienstes im Landeskriminalamt und seine Rolle als Dozent an renommierten Universitäten. Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Technikern, Ingenieuren und Juristen prägt seine Arbeit. Zudem thematisiert das Buch die Renaissance der "transformative justice" und bietet einen kritischen Blick auf die Zukunft der Kriminalitätsbekämpfung und deren literarische Reflexion.
Die Verwendung von Mind Control durch niederfrequente Wellen stellt ein gravierendes moralisches Problem dar, da sie unkontrollierbare Menschenversuche und schwerwiegende gesundheitliche Schäden verursachen kann. Besonders betroffen sind vulnerable Bevölkerungsgruppen und marode Regierungen, die durch solche Methoden manipuliert werden. Die Auswirkungen auf den menschlichen Körper sind alarmierend: von genetischen Schäden bis hin zu psychischen Beeinträchtigungen. Militärische Anwendungen dieser Technologie, einschließlich psychotronischer Generatoren, zeigen die Gefahren auf, die durch bewusste und unbewusste Beeinflussung entstehen können.
Im Oktober 2010 fand in Sigolsheim die Gourmet-Wallfahrt statt, organisiert von der "Dernière Nouvelle d'Alsace" und Winzern der Region. Die 500 Teilnehmer, darunter viele von BASF und der Kernforschungsanlage Karlsruhe, genossen köstliche Speisen und Getränke und diskutierten in einem rheinhessischen Dialekt. Der Autor war überrascht über das Wissen der Gourmet-Wallfahrer über die Elwedritsche, die sie Wackes nannten, da er kurz zuvor in Gueberschwihr einige Tiere gesehen hatte, deren Hinterlassenschaften er als "Welsch" identifiziert hatte. In der herzlichen und weinseligen Atmosphäre wurde über politischen Weitblick gesprochen, insbesondere über die Bedeutung von Pfalz und Saarland als Nachbarn von Alsace, Lorraine, Luxemburg und Wallonie für die europäische Kohäsion. In der Chemie zeigt sich die Verbindung zwischen Atomen, während in der Biologie das Phänomen der Elwedritsche und der Menschheit die Abgrenzung und den Zusammenhalt von Spezies erklärt. In der Sozialpsychologie wird das Bestreben untersucht, in Gruppen zusammenzuhalten, und in der Linguistik und Literatur wächst die sprachliche Verknüpfung durch grammatikalische und lexikalische Mittel. Die Grenzregion im Herzen Europas ist ein Ort des Austauschs und der Vielfalt.
Dieses Buch räumt mit Mythen auf und berichtet von einer Reise durch die verbotenen Zonen des Königreichs Mustang in Nepal zum Mt. Kailash in Tibet. Der Autor begegnet Lo, Hui, Uighuren, Han-Chinesen, Nomaden, Mönchen sowie Drogen- und Shatoosh-Schmugglern, die mit der Ausfuhr der feinen Wolle der Tibet-Antilope in Verbindung stehen. Er trifft auch auf politische Widerständler gegen die chinesische Herrschaft in der Tibetischen Autonomen Republik und Mustang. Kemp nähert sich vorsichtig der tibetanischen Kultur und entdeckt Mythen, die von der NSDAP für ihre Zwecke instrumentalisiert wurden. Neben Bodenuntersuchungen in Mustang zeichnet er an der chinesischen Grenze und in Paryang die Geräuschkulisse der 'Singenden Sande' auf und untersucht Gehirnfrequenzen bei Mönchen und emotional intelligenten Kschatrija-Kämpfern mittels EEG. Ein umfangreiches Glossar, das Themen wie Elektroenzephalogramm, Kalachakra und Polyandrische Ehe behandelt, sowie eine Landkarte, Fotos und eine ausführliche Literaturliste machen das Werk zu einem unverzichtbaren Reiseführer für Kailash-Pilger und Fachwissenschaftler.