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Manfred Georg

    Kino in der Stadt
    Manfred George
    Der Rebell
    Aufruhr im Warenhaus
    • Robert Boor kämpft mit der Entfremdung von seiner Vergangenheit, als er nach dem Lazarett und dem Waffendienst in sein Studienleben zurückkehren möchte. Erinnerungen an seine Jugend und die einst lebhaften Debatten erscheinen ihm verstaubt und bedeutungslos. Enttäuscht von der Leere seiner Erfahrungen verkauft er seine geliebte Bibliothek und beginnt eine neue, monotone Karriere in einem Bankgeschäft. Dort sucht er nach Sinn und Ordnung in einer Welt, die ihn nicht mehr erfüllt, während er von seinem Vorgesetzten, Herrn Stollweg, beobachtet wird.

      Der Rebell
    • Manfred George

      Journalist und Filmkritiker

      • 247pages
      • 9 heures de lecture

      Manfred George wurde vor allem als „Mr. Aufbau“ bekannt – als Chefredakteur der bekanntesten Emigrantenzeitschrift des deutschsprachigen Exils in New York. Der Journalist und promovierte Jurist, 1893 in Berlin geboren, war zunächst Autor und Redakteur bei verschiedenen Berliner Tageszetiungen und schrieb auch für kulturkritische Zeitschriften. 1931 verfasste er eine Biografie über Marlene Dietrich. Als Jude verfolgt, floh George 1933 in die Tschechoslowakei, gründete in Prag die Monatsschrift „Jüdische Revue“ und emigrierte 1938 in die USA, wo er 1965 in New York starb. Bereits 1916 schrieb George erste Filmkritiken, die sich durch einen starken Bezug zum aktuellen politischen und kulturellen Zeitgeschehen auszeichnen. Mit einem Essay von Jennifer Borrmann.

      Manfred George