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Imbke Behnken

    1 janvier 1941
    Stadtgeschichte als Kindheitsgeschichte
    Schulzeitverlängerung für Hauptschüler
    Schülerstudie '90
    Kindheit und Schule
    Tatort: Biographie
    Kinder, Kindheit, Lebensgeschichte
    • Kinder, Kindheit, Lebensgeschichte

      • 1183pages
      • 42 heures de lecture

      Kinder haben eine Persönlichkeit. Kindheit ist eine eigene soziale Phase und ein utopisches Versprechen zugleich. Beide, Kinder und Kindheit, sind verwoben in die Lebensgeschichte. Kinder haben eine eigene Biographie und sie sind Teil einer jeden Biographie. Das Handbuch stellt in mehr als 70 Beiträgen und auf mehr als 1.100 Seiten dar, was die verschiedenen Wissenschaften am Beginn des neuen Jahrhunderts zum Thema beizutragen haben. Kultur- und Sozialwissenschaftler kommen neben den pädagogischen Disziplinen zu Wort. Das Handbuch lädt zum Lesen und Nachschlagen ein. In vielen Fallstudien werden Kinder und deren Lebensgeschichte portraitiert, ebenso wie zuverlässige Informationen über den neuesten Forschungsstand gegeben werden. Sorgfältig gestaltete Sach- und Personen Register helfen, den Gegenstand zu erschließen. Ein umfangreiches Literaturverzeichnis ist enthalten.

      Kinder, Kindheit, Lebensgeschichte
    • Tatort: Biographie

      Spuren. Zugänge. Orte. Ereignisse

      • 226pages
      • 8 heures de lecture

      InhaltsverzeichnisEinleitung: Biographie als Tatort.Im Interview.Sozialer Wandel und kulturelles Kapital. Zwei Fallgeschichten zum Professionalisierungsprozeß im Umbruch der DDR.Im Tagebuch und im Gedicht.Expressives Schreiben in der Adoleszenz. Bericht aus einer qualitativ-empirischen Studie.Die erste biographische Spur: Wie zwei Diaristinnen ihr Tagebuch beginnen.Vor Ort und im Bild.Walter Benjamin: Loggien. Eine Untersuchung zur Bedeutung von Orten in Lebensgeschichten.Biographische Ortsbegehung auf Mathilde Vaertings Spuren.Im Fernsehen.‚Willemsens Woche‘. Die Talkshow als Ort pädagogisch strukturierter Wissensvermittlung und biographischer (Selbst-)Präsentation.„Tatort“ und „Polizeiruf 110“. Biographien, Institutionen und Pädagogik zweier Kriminalserien des Fernsehens in beiden deutscher Staaten.In der Szene.Cliquen, Banden und Vereine: Die Suche nach Milieuzugehörigkeit.Die „HipHop Family DDR“. Stil-Findung Jugendlicher in biographischer Perspektive.Zwischen den Kulturen.Navajo Trail of Beauty versus American Way of Life: Probleme individueller Modernisierung in einer traditionellen Kultur.Die Autorinnen / Autoren.

      Tatort: Biographie
    • Kindheit und Schule

      • 208pages
      • 8 heures de lecture

      Kindheit und Grundschule, Kinder und LehrerInnen stehen in den 90er-Jahren vor bedeutsamen Wandlungen. Eine neue Kindergeneration wächst heran, auf die die alte Grundschule nur schlecht vorbereitet ist. Was wissen wir über die neuen Kinder und was sollten wir wissen, um eine Kinderschule der Zukunft zu konzipieren? Dieser Frage wird in den Beiträgen dieses Bandes aus den Perspektiven von Kindheitsforschung und Primarstufenpädagogik nachgegangen. Übersichtsbeiträge und Fallstudien widmen sich insbesondere den Möglichkeiten und den Perspektiven ethnografischer Forschung als Erkenntnis- und Anregungspotential für die Schulforschung und den pädagogischen Umgang mit Kindern. Wichtige Einsichten ergeben sich aus der Untersuchung von Medieneinfluss und Schriftspracherwerb, dem Tageslauf und Raumbedarf von Grundschulkindern, den neuen Umgangsformen zwischen Kindern und Erwachsenen und den pädagogischen wie therapeutischen Herangehensweisen an Kinder mit Problemen. Der Band erhält seinen besonderen Anregungscharakter aus der dialogischen Konstruktion der verschiedenen Perspektiven von Erforschung des Kinderlebens und der pädagogischen Aufgabe der Erwachsenen.

      Kindheit und Schule
    • Schulzeiten

      Schulgeschichte aus Schülersicht (1870 bis heute)

      Dieses Buch kennzeichnet ein radikaler Perspektivenwechsel auf die Schule. Es ist nicht der Blick der Lehrer, Eltern oder Bildungsforscher. Hier wird mit den Augen von Kindern und Jugendlichen auf das gesellschaftliche Unternehmen Schule geschaut. Autobiografische Berichte vergegenwärtigen den Schulalltag im Erleben damaliger Schüler und zeichnen prägnante Bilder des Schullebens. Das Buch verknüpft diese subjektive Sicht mit den übergreifenden gesellschaftlichen, politischen und historischen Tendenzen. In der Langzeitperspektive werden so thematische Querschnitte, etwa die Veränderungen in der Schule, aber auch eine hartnäckige Reformresistenz der Institution erkennbar. Zugleich werden aber auch die individuell erlebten Schulgeschichten beleuchtet, die sich in den Lebenslauf von Jungen und Mädchen unterschiedlichster Herkunft und Milieus eingeschrieben haben.

      Schulzeiten
    • Jürgen Zinnecker - ein Grenzgänger

      • 260pages
      • 10 heures de lecture

      Kindheit und Kinder, Jugend und Jugendliche waren ein lebensbegleitendes Thema der wissenschaftlichen Forschungen und theoretischen Reflektionen von Jürgen Zinnecker. Das von ihm und Imbke Behnken gegründete Siegener Zentrum für Kindheits-, Jugend- und Biografieforschung sah sich dem Anspruch verpflichtet, die Perspektive von Kindern, Jugendlichen und deren Sinngebungen forschend in den Blick zu nehmen. Imbke Behnken und Manuela du Bois-Reymond haben aus Jürgen Zinneckers umfangreicher wissenschaftlicher Arbeit eine Reihe von Aufsätzen ausgewählt, die einen Querschnitt durch diese Themen bieten.

      Jürgen Zinnecker - ein Grenzgänger
    • Studierenden und Lehrenden in Erziehungswissenschaft und Pädagogik vermittelt der Band grundlegende Kenntnisse über Forschung und Theorie zu Sozialisation, Biografie und Lebenslauf.

      Sozialisation, Biografie und Lebenslauf
    • Inhalt: Aufwachsen als Leistung - Lust auf Leistung - Lebensprobleme meistern - Leistung nach Stundenplan - Ernstfall Arbeit.

      Leistung