With over twenty years of experience in ancient healing methods, the author brings a wealth of knowledge on pagan spirituality in the Alps. As a Druid in the Order of Bards, Ovates and Druids, he shares insights and practices that connect readers to historical traditions. His contributions to the monthly magazine "Touchstone" highlight his commitment to the Druidic community and the exploration of spiritual practices rooted in nature and ancient wisdom.
Christian Brunner Livres






Delve into the chilling world of the Austrian Witch Trials, where authentic stories and historical accounts provide a vivid glimpse into the past. The book intertwines these narratives with traditional spells, offering a unique perspective on the beliefs and fears that fueled the witch hunts. Through captivating storytelling, readers will explore the lives of those accused, the societal dynamics at play, and the cultural significance of witchcraft during this tumultuous period in history.
Durch den Start des Satelliten BRITE Austria (TUGSAT-1) im Jahr 2008 wird Österreich erstmals „Start-Staat“ im völkerrechtlichen Sinn sein. Mangels eines österreichischen Weltraum-Gesetzes sind viele Rechtsfragen in diesem Kontext jedoch ungeklärt. Im September 2006 kamen internationale Experten zu einer Konferenz in Graz zusammen, um über Notwendigkeit und Mindestinhalte nationaler Weltraumrechts-Gesetze zu diskutieren. Konferenzbeiträge und Ergebnisse, weiterführende Analysen und der mögliche Inhalt eines österreichischen Weltraumgesetzes, dies auf der Basis eines Vergleichs mit jüngsten nationalen Weltraumgesetzen in Europa, werden zum Teil auf Englisch und zum Teil auf Deutsch veröffentlicht.
Steinkreis, Stosupp'n und Grüner Veltliner
Österreichische Küche im Keltischen Jahreskreis
Das Buch verbindet die acht Jahresfeste mit traditionellen Gerichten, inspiriert von keltischen und alpinen Bräuchen. Christian Brunner erklärt die Feste, während Reinhard Brunner die Menüwahl und Zutaten erläutert, einschließlich des Rezeptes für Milchrahmstrudel. Die Gerichte wurden von Bernhard Brunner fotografiert und Andrea Brunner übernahm das Lektorat.
In diesem Buch soll dargestellt werden, welchen Einfluss der Energieausweis auf die Immobilienbranche – im Speziellen auf die Immobilienbewertung – ausübt und wie sich der Energieausweis in die einzelnen Wertermittlungsverfahren betragsmäßig und transparent integrieren lässt. Die wesentliche Frage in dieser Studie ist, ob auch die mit dem Energieausweis verbundenen Betriebskosten der Gebäudetechnik für die Immobilienbewertung Relevanz haben, und ob potentielle Mieter/Eigentümer zukünftig diese Thematik bei der Auswahl der Immobilie beachten werden. Dabei werden anhand umfassender Literaturrecherchen die vorhandenen Erkenntnisse aufgezeigt und analysiert. Anhand dieser Erkenntnisse erfolgt die weitere Bearbeitung mit der Befragung der Marktteilnehmer (Eigentümer in Eigennutzung, Vermieter und Mieter). Da es in Bezug auf den Energieausweis noch keine Erfahrungswerte gibt, wurde die Befragung mittels der quantitativen Forschungsmethode durchgeführt. Ziel dieser Studie ist es, den Zugang der Marktteilnehmer zum Energieausweis zu erforschen und aufzuzeigen, wie anhand dieser Ansichten die Integration des Energieausweises in den einzelnen Wertermittlungsverfahren umgesetzt werden kann. Aufgrund fehlender Marktdaten von realen Immobiliendaten werden fiktive Beispiele für das Sachwert-, das Ertragswert- und das Vergleichswertverfahren dargestellt. Die in den Beispielen dargestellten möglichen Ansätze und Integrationsmöglichkeiten können für jede reale Immobilienbewertung als Grundlage bzw. Nachschlagewerk herangezogen werden. Nicht Gegenstand dieser Studie ist, die tatsächliche Auswirkung des Energieausweises darzustellen, da die dafür notwendigen Marktdaten – aufgrund der relativ kurzen Einführungsphase – noch nicht vorhanden sind. In den nächsten Jahren wird sich aber zeigen, welchen tatsächlichen Einfluss der Energieausweis auf die Immobilienbewertung ausüben wird. Mit der Einführung des Energieausweises am österreichischen Immobilienmarkt wird eine gewisse Transparenz in Bezug auf energieeffiziente bzw. energieineffiziente Gebäude geschaffen. Da noch keine Erfahrungswerte mit dem Energieausweis vorhanden sind, ist am Markt eine gewisse Unsicherheit eingetreten. Niemand kann sagen, wie sich der Energieausweis auf den Immobilienmarkt auswirken wird, bzw. wie dies zahlenmäßig dargestellt werden kann. Da dies vor allem in der Bewertung von Immobilien eine wesentliche Rolle spielen kann, da z. B. energieineffiziente Gebäude aufgrund der höheren Energiekosten weniger nachgefragt werden könnten, ist die Notwendigkeit zur wissenschaftlichen Bearbeitung mit Lösungsansätzen gegeben. Dieses Buch soll vor allem Gutachtern in der Immobilienbewertung als Nachschlagewerk dienen.
Wissenschaftliche Analyse und politische Diskussion konzentrieren sich über weite Strecken auf die politischen Institutionen und die politischen Prozesse demokratischer Systeme. Der politischen Kultur ist weniger Augenmerk geschenkt, obwohl diese für die politischen Willensbildungs- und Entscheidungsprozesse, für die Akzeptanz der Herrschaftsausübung, für die politische Problemlösungskapazität, für die Innovationsbereitschaft etc. in einem demokratischen System höchst bedeutsam ist. Der vorliegende Band widmet sich der Kultur der Demokratie. Dem Begriff „Kultur“ wird dabei ein weiter Bedeutungsinhalt zugeordnet. Der Band beschäftigt sich mit der geistigen Dimension des Menschen und einigen in einer Demokratie wichtigen Berufsfeldern, der Funktion von Bildung, den Reformprozessen in einzelnen Institutionen wie z. B. den Universitäten und im gesamten politischen System, der Entwicklung von Demokratie und Verfassung in Europa. Augenmerk wird auch der Zivilgesellschaft und dem Systemvergleich (Schweiz, England, Deutschland) geschenkt. Im Zentrum stehen dabei immer wieder der Mensch in seiner Individualität und seine sein Umfeld prägende Kraft dem Menschen und Gestalter Manfried Welan zu Ehren.
Auch wenn niemand schuld daran, oder auch nur verantwortlich sein möchte, bleiben gewisse Tatsachen im Raum stehen: Es gibt noch immer regionale Bildungskarrieren. Starke Bürokratisierung und Überreglementierung sind nicht zu übersehen. Wettbewerb zwischen den verschiedenen Einrichtungen kommt kaum vor. Das politische Entscheidungsverfahren ist versteinert. Der „zweite Bildungsweg“ stellt nur für eine kleine Gruppe die Möglichkeit dar, das in hohem Maß formalisierte Bildungswesen zu umgehen. Durch gesteigerte Flexibilität und die gezielte Integration von Computern und Telekommunikation kann es allerdings möglich werden, auch auf diesem Gebiet realistische Alternativen zu entwickeln.
